Furggelenstock und Hochstuckli
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Geplant hatte ich für heute den Näbikenfirst und den Grossbrechenstock. Laut Skitourenguru genügend Schnee von unten bis oben. Vor Ort sah es anders aus! Rasch umdisponiert: Furggelenstock.
Vom Parkplatz in Brunni aus über die Alp und anschliessend aufsteigen über die freien Flächen des Erlenblätz. In gleichmässiger Steigung führt die bestehende Spur nach oben. Nach einer kurzen Traverse erreicht man das Gebiet bei Furggelen. Die unter der Woche geschlossene Berghütte besuche ich nicht, sondern ich wende mich gleich dem Schlussaufstieg zu. Dieser erfolgt in der Ostflanke des Furggelenstocks. Kurz vor dem Gipfelkreuz wird die Grathöhe, und bald darauf der Gipfel erreicht. Rund 1h 40min habe ich gebraucht, damit bin ich zufrieden. Verpflegungspause und anschliessendes Bereitmachen für die Abfahrt. Eine Sulzschicht hat es überall. Im oberen Teil bricht die darunterliegende Schneeschicht manchmal ein, so dass das Fahren nicht ganz so genüsslich ist. Weiter unten ist es aber super.
Nachmittag! Ich löse ein Ticket "ab 13:00" für die beiden Skilifte beim Haggenegg. Zuerst lasse ich mich nach oben zum Nätschberg bringen. Ohne die Felle zu montieren geht's um die Nätschhöchi herum bis P1473m. Hier heisst es nun anfellen. Dann geht's die nächsten 90hm hinauf zum Hochstuckli. Schöne Aussicht zu Vierwaldstätter- und Lauerzersee sowie zu Rigi und natürlich auch hier zu den Mythen. Auch hier bietet die Abfahrt zum P1473m ein super Sülzchen. Für die Rückkehr zum Nätschberg felle ich nochmals an. Danach geniesse ich noch einen gemütlichen Pisten-Nachmittag.
Vom Parkplatz in Brunni aus über die Alp und anschliessend aufsteigen über die freien Flächen des Erlenblätz. In gleichmässiger Steigung führt die bestehende Spur nach oben. Nach einer kurzen Traverse erreicht man das Gebiet bei Furggelen. Die unter der Woche geschlossene Berghütte besuche ich nicht, sondern ich wende mich gleich dem Schlussaufstieg zu. Dieser erfolgt in der Ostflanke des Furggelenstocks. Kurz vor dem Gipfelkreuz wird die Grathöhe, und bald darauf der Gipfel erreicht. Rund 1h 40min habe ich gebraucht, damit bin ich zufrieden. Verpflegungspause und anschliessendes Bereitmachen für die Abfahrt. Eine Sulzschicht hat es überall. Im oberen Teil bricht die darunterliegende Schneeschicht manchmal ein, so dass das Fahren nicht ganz so genüsslich ist. Weiter unten ist es aber super.
Nachmittag! Ich löse ein Ticket "ab 13:00" für die beiden Skilifte beim Haggenegg. Zuerst lasse ich mich nach oben zum Nätschberg bringen. Ohne die Felle zu montieren geht's um die Nätschhöchi herum bis P1473m. Hier heisst es nun anfellen. Dann geht's die nächsten 90hm hinauf zum Hochstuckli. Schöne Aussicht zu Vierwaldstätter- und Lauerzersee sowie zu Rigi und natürlich auch hier zu den Mythen. Auch hier bietet die Abfahrt zum P1473m ein super Sülzchen. Für die Rückkehr zum Nätschberg felle ich nochmals an. Danach geniesse ich noch einen gemütlichen Pisten-Nachmittag.
Tourengänger:
Makubu
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