Freeride Haldigrat
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Regen ist kein Segen
Für die einen Länder mag Regen ein Segen sein - aber nicht bei uns im Winter, vor allem nicht dann, wenn es hoch hinein regnet. So geschehen tags zuvor und irgendwie hatte ich das nicht auf dem Radar bzw. diesem Thema ausnahmsweise zu wenig Beachtung geschenkt. Dazu kam noch, dass der Seilbahnwart Kurt seine Anlage schon gestern in Betrieb nahm, was dazu führte, dass ein Teil des "Standard-Gelände" bereits einiges an Spuren aufwies und diese dann zusammen mit der Regenkruste unterhalb 1500m definitiv keinen Fahrgenuss erlaubten.
So wurde aus dem geplanten freien Freeridetag dann leider nichts - ich gönnte mir 2 Abfahrten am Haldigrat und eine 3. Abfahrt führte mich dann hinunter zur Bergstation Brändlen, von wo aus ich mich mit der Seilbahn zu Tale chauffieren liess.
Entsprechend war ich am Mittag wieder zu Hause, sparte mir dadurch einen halben Ferientag und nahm die Arbeit im Home Office wieder auf.
Spannend: ich staune immer wieder, wie viele Wintersportler auf Social Media und sogar aber auch live im Gelände von "ausgezeichneten" Verhältnissen sprechen - obwohl diese teilweise katastrophal sind. Es zeigt, dass viele Menschen ein Problem damit haben, sich zwischendurch auch einmal etwas Negatives oder sogar eine Niederlagen einzugestehen. Ich persönlich finde das sehr schade - einerseits man belügt sich selbst und andererseits sind starke Menschen solche, welche auch Schwäche zulassen.
Für die einen Länder mag Regen ein Segen sein - aber nicht bei uns im Winter, vor allem nicht dann, wenn es hoch hinein regnet. So geschehen tags zuvor und irgendwie hatte ich das nicht auf dem Radar bzw. diesem Thema ausnahmsweise zu wenig Beachtung geschenkt. Dazu kam noch, dass der Seilbahnwart Kurt seine Anlage schon gestern in Betrieb nahm, was dazu führte, dass ein Teil des "Standard-Gelände" bereits einiges an Spuren aufwies und diese dann zusammen mit der Regenkruste unterhalb 1500m definitiv keinen Fahrgenuss erlaubten.
So wurde aus dem geplanten freien Freeridetag dann leider nichts - ich gönnte mir 2 Abfahrten am Haldigrat und eine 3. Abfahrt führte mich dann hinunter zur Bergstation Brändlen, von wo aus ich mich mit der Seilbahn zu Tale chauffieren liess.
Entsprechend war ich am Mittag wieder zu Hause, sparte mir dadurch einen halben Ferientag und nahm die Arbeit im Home Office wieder auf.
Spannend: ich staune immer wieder, wie viele Wintersportler auf Social Media und sogar aber auch live im Gelände von "ausgezeichneten" Verhältnissen sprechen - obwohl diese teilweise katastrophal sind. Es zeigt, dass viele Menschen ein Problem damit haben, sich zwischendurch auch einmal etwas Negatives oder sogar eine Niederlagen einzugestehen. Ich persönlich finde das sehr schade - einerseits man belügt sich selbst und andererseits sind starke Menschen solche, welche auch Schwäche zulassen.
Tourengänger:
Bombo

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