dem Gubel auf die Schliche gekommen
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der Zustieg von Linthal zum Urnerboden führt einen unweigerlich über den Gubel.
wir haben für diese Tour genau die richtigen Schneeverhältnisse. den Weg über Fätschberg hoch hat grad soviel Schnee, dass wir mit Skier gehen können und doch nicht zuviel. so kommen wir am Spitzistein vorbei, welcher im Frühjahr eines Besuches bedarf.
So kommen wir in die Gross Au. Auf der 1o'oooer wird P. 1244 auch noch als Gubel betitelt, aber lassen wir das. via einen alten Weg kommen wir südl. des Fätschbach weiter zur Chli Au (ehem. Chli Äuli). nun ziehen wir durch das Schlotterbödeli Richtung Gubel, so erreichen wir unerkannt das Urnerland.
Gubel: der Messpunkt liegt bei 1374. doch durch die Bäume erspähe ich, östlich davon einen Felskopf. und siehe da: 155 m östlich des Messpunktes findet sich auf älteren Karten die 8oer Höhenlinie, somit muss dieser Felskopf der wahre Gipfelpunkt sein. alles aber gut getarnt mit Bäumen. "so sieht man den Gipfel vor lauter Bäume nicht"
aber vor lauter Gubel dürfen wir den Rest der Tour nicht vergessen. denn dieser ist doch sehr lohnend.
vom Urnerboden zieht es uns über die Südflanke hoch zur Alp Zingel. der Schnee ist grad so, dass man immer Schneekontakt hat und man ohne Harscheisen hochkommt. vom Zingel leitet uns eine wunderbare Spur direkt hoch zum Oberen Läcki. nun folgt die Querung der Gemsplanggen. wir sind zeitlich genau richtig und der Schnee ist grad so sulzig dass wir recht bequem zum Firner Loch rüber kommen. das Firner Loch, resp. der Sattel über dem Loch ist recht schnell und vorallem mit den Ski zu erreichen. so steil wie beschrieben ist es hier nicht. weiter über den flachen Rücken hoch zum Glatten. danach westlich runter in die Mulde vor dem Chli Glatten. den zu begehen versteht sich. danach ziehen wir durch die Schuechälen runter ins Bisistal. Pulver von oben bis unten (KW Seeberg). den Rest bis zur Hst. Balm ist für die Ästethik:
Linthal-Muotathal. Höhe um 9 m gleich.
für die heutigen Verhältnisse ist ZS- das maximum.
wir haben für diese Tour genau die richtigen Schneeverhältnisse. den Weg über Fätschberg hoch hat grad soviel Schnee, dass wir mit Skier gehen können und doch nicht zuviel. so kommen wir am Spitzistein vorbei, welcher im Frühjahr eines Besuches bedarf.
So kommen wir in die Gross Au. Auf der 1o'oooer wird P. 1244 auch noch als Gubel betitelt, aber lassen wir das. via einen alten Weg kommen wir südl. des Fätschbach weiter zur Chli Au (ehem. Chli Äuli). nun ziehen wir durch das Schlotterbödeli Richtung Gubel, so erreichen wir unerkannt das Urnerland.
Gubel: der Messpunkt liegt bei 1374. doch durch die Bäume erspähe ich, östlich davon einen Felskopf. und siehe da: 155 m östlich des Messpunktes findet sich auf älteren Karten die 8oer Höhenlinie, somit muss dieser Felskopf der wahre Gipfelpunkt sein. alles aber gut getarnt mit Bäumen. "so sieht man den Gipfel vor lauter Bäume nicht"
aber vor lauter Gubel dürfen wir den Rest der Tour nicht vergessen. denn dieser ist doch sehr lohnend.
vom Urnerboden zieht es uns über die Südflanke hoch zur Alp Zingel. der Schnee ist grad so, dass man immer Schneekontakt hat und man ohne Harscheisen hochkommt. vom Zingel leitet uns eine wunderbare Spur direkt hoch zum Oberen Läcki. nun folgt die Querung der Gemsplanggen. wir sind zeitlich genau richtig und der Schnee ist grad so sulzig dass wir recht bequem zum Firner Loch rüber kommen. das Firner Loch, resp. der Sattel über dem Loch ist recht schnell und vorallem mit den Ski zu erreichen. so steil wie beschrieben ist es hier nicht. weiter über den flachen Rücken hoch zum Glatten. danach westlich runter in die Mulde vor dem Chli Glatten. den zu begehen versteht sich. danach ziehen wir durch die Schuechälen runter ins Bisistal. Pulver von oben bis unten (KW Seeberg). den Rest bis zur Hst. Balm ist für die Ästethik:
Linthal-Muotathal. Höhe um 9 m gleich.
für die heutigen Verhältnisse ist ZS- das maximum.
Tourengänger:
Spez

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