Breithorn 4164m
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Nachdem ich am Silvrettahorn an einem Basiskurs teilgenommen hatte hatte ich noch eine Woche Urlaub in Zermatt. Wenn man noch keine grossen Erfahrungen in den Bergen hat ist das Breithorn bestimmt der richtige Berg für den Anfang (und gleich ein 4000er), das die Tour relativ einfach ist wusste ich ja von den zahlreichen Berichten hier schon und da ich keinen Seilpartner hatte überlegte ich sogar kurz alleine zu gehen, aber nur kurz den alleine über einen Gletscher wollte ich dann doch nicht gehen, auch wenn dort kaum Spalten zu erwarten sind. Also entschied ich mich für eine Tour mit Bergführer der Alpine Center Zermatt.
Um 8.30 Uhr gings mit der Seilbahn auf das kleine Matterhorn, dort wurde dann angeseilt, wir waren incl. Bergführer 4 Personen und gingen dann der Spur folgend im weiten Bogen über den ebenen Gletscher in richtung Breithorn Westgipfel. Spalten gab es in diesem Bereich keine. Am Gipfelaufstieg legten wir die Steigeisen an und folgten der
Spur nach oben, hier waren jetzt auch zwei bis drei kleinere Spalten zu erkennen und ein teil der Austiegsspur bestand aus Blankeis. Am Gipfel angekommen blies ein doch recht frischer Wind, aber die Aussicht bei dem Traumwetter war hervorragend. Auch waren nur 5 andere Leute auf dem Gipfel, lange nicht soviele wie ich eigentlich befürchtet hatte, da die Italienischen Seilbahnen schon geschlossen hatten. Nach einer kurzen Gipfelpause gings dann wieder problemlos über den gleichen Weg zurück.
Eine kurze aber schöne Tour, ich liebe eine solche Umgebung und freue mich schon darauf auch mal etwas ausgedehntere Touren machen zu können...wenn ich nur nicht 800km von den Alpen entfernt wohnen würde.
Um 8.30 Uhr gings mit der Seilbahn auf das kleine Matterhorn, dort wurde dann angeseilt, wir waren incl. Bergführer 4 Personen und gingen dann der Spur folgend im weiten Bogen über den ebenen Gletscher in richtung Breithorn Westgipfel. Spalten gab es in diesem Bereich keine. Am Gipfelaufstieg legten wir die Steigeisen an und folgten der
Spur nach oben, hier waren jetzt auch zwei bis drei kleinere Spalten zu erkennen und ein teil der Austiegsspur bestand aus Blankeis. Am Gipfel angekommen blies ein doch recht frischer Wind, aber die Aussicht bei dem Traumwetter war hervorragend. Auch waren nur 5 andere Leute auf dem Gipfel, lange nicht soviele wie ich eigentlich befürchtet hatte, da die Italienischen Seilbahnen schon geschlossen hatten. Nach einer kurzen Gipfelpause gings dann wieder problemlos über den gleichen Weg zurück.
Eine kurze aber schöne Tour, ich liebe eine solche Umgebung und freue mich schon darauf auch mal etwas ausgedehntere Touren machen zu können...wenn ich nur nicht 800km von den Alpen entfernt wohnen würde.
Tourengänger:
Clouseu

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Kommentare (1)