Jakobstöckl 2026m - 1. Advent oder Jetzt schlägt´s 13
|
||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
"Jetzt schlägt´s 13", ist die spontane Reaktion von
Manuel, als ich ihm ein Foto von mir mit Schneeschuhen schicke. Ich bin selbst ein wenig überrascht, aber jetzt habe ich sie nunmal zuhause und dann wollen sie auch getestet werden. Die Bedingungen dafür sind ideal, die Schneeauflage genügt noch nicht für eine genussvolle Tiefschneeabfahrt auf Skiern, aber zu Fuß sinkt man trotzdem tief ein.
Für ein sinnvolles Vorwärtskommen sind die Schneeschuhe heute definitiv die geeignete Option. Schon bei den ersten Schritten bin ich froh über meine Wahl, zu Fuß würde ich nur sehr mühsam vorwärtskommen und meine Ski wären schnell zerkratzt ob der durchspitzenden Steine. Sollte ich mich wirklich an die Ciaspole gewöhnen?
Zumindest komme ich heute dahin, wo ohne sie niemand hinkommt, außer mir ist kein Mensch unterwegs. Ich ziehe im Watschelschritt meine Spur durch die Onacher Wälder und muss zugeben, dass die Schneeschuhe gut zu mir passen. Winterwandern wie ein steinzeitlicher Jäger, fehlt nur der Bogen und die Fellmütze zum Ötzi.
Wie oft habe ich mich früher zu Fuß durch Tiefschnee gequält, nur weil mir Schneeschuhe zu popelig waren. Heute spüre ich deutlich, wie hilfreich sie sind, wieviel leichter es sich mit ihnen geht und wie dumm jemand ist, der ohne sie durch die Winterlandschaft watet. Am Jakobsstöckl habe ich mich so sehr an sie gewöhnt, dass ich am liebsten noch weitergegangen wäre. Doch der für später angesagte Schneefall ist zu früh dran, dafür kann ja der Wetterbericht nichts!? Also füge ich mich und drehe um, schließlich muss auch der Abstieg mit meinen neuen Schneeschuhen geübt werden.
Es ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, mit Skiern fährt es sich flotter. Aber viel viel besser, als bis zu den Knien einzusinken, wie ich es früher oft erlebt habe. Es schlägt 13, der Georg geht mit Schneeschuhen und hat auch noch Freude dran!

Für ein sinnvolles Vorwärtskommen sind die Schneeschuhe heute definitiv die geeignete Option. Schon bei den ersten Schritten bin ich froh über meine Wahl, zu Fuß würde ich nur sehr mühsam vorwärtskommen und meine Ski wären schnell zerkratzt ob der durchspitzenden Steine. Sollte ich mich wirklich an die Ciaspole gewöhnen?
Zumindest komme ich heute dahin, wo ohne sie niemand hinkommt, außer mir ist kein Mensch unterwegs. Ich ziehe im Watschelschritt meine Spur durch die Onacher Wälder und muss zugeben, dass die Schneeschuhe gut zu mir passen. Winterwandern wie ein steinzeitlicher Jäger, fehlt nur der Bogen und die Fellmütze zum Ötzi.
Wie oft habe ich mich früher zu Fuß durch Tiefschnee gequält, nur weil mir Schneeschuhe zu popelig waren. Heute spüre ich deutlich, wie hilfreich sie sind, wieviel leichter es sich mit ihnen geht und wie dumm jemand ist, der ohne sie durch die Winterlandschaft watet. Am Jakobsstöckl habe ich mich so sehr an sie gewöhnt, dass ich am liebsten noch weitergegangen wäre. Doch der für später angesagte Schneefall ist zu früh dran, dafür kann ja der Wetterbericht nichts!? Also füge ich mich und drehe um, schließlich muss auch der Abstieg mit meinen neuen Schneeschuhen geübt werden.
Es ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, mit Skiern fährt es sich flotter. Aber viel viel besser, als bis zu den Knien einzusinken, wie ich es früher oft erlebt habe. Es schlägt 13, der Georg geht mit Schneeschuhen und hat auch noch Freude dran!
Tourengänger:
georgb

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare