Annährung an den Bälmeten auf der Süd- und Westflanke
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Eine Variante zum herkömmlichen Aufstieg auf den Bälmeten suchten wir - fanden taten wir einen beeindruckenden Weg (Wegspürchen; die Wegfindung war auf- wie abwärts nicht immer einfach, obwohl doch zahlreiche rot gepunktete Markierungen und einige Holzpfähle auf den Wegverlauf hinwiesen) und atemberaubende Tiefblicke. Dazu einen wunderschönen Ausblick auf Bristen und Spannortgruppe. Doch der immer anspruchsvollere Wegrest ab der Höhenkurve 2000 gegen das Grätli beim Schwarz Grat und die von Süden stets dichter werdenden Wolkenfelder zwangen uns zur Umkehr: ein Gehen auf diesem teilweise recht ausgesetzten Pfad bei Nässe, gar bei Regengüssen wäre verhängnisvoll! Es muss ein selten begangener Abschnitt sein (auch die betagte Seilerin der Bahn riet uns davon ab); doch beeindruckend in seiner Abgeschiedenheit, mit den steil aufragenden Wandfluchten und den beinahe schwindelerregenden Tiefblicken!
Wir haben uns fest vorgenommen, die Variante Westaufstieg ein weiteres Mal zu "prüfen" - evtl. dann von den Schattdorfer Bergen her.
Wir haben uns fest vorgenommen, die Variante Westaufstieg ein weiteres Mal zu "prüfen" - evtl. dann von den Schattdorfer Bergen her.
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