Lauwandspitze, 2251m, still und sanft
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Nachdem wir am Montag auf der Mutspitze waren und gefühlt die Herbstferien-Urlauber aller Länder getroffen haben, wollten wir am Mittwoch auf der Schenna - Talseite eine Tour machen. Als Alternative stand der Große Ifinger oder die Lauwandspitze zur Auswahl. Gemacht haben wir dann die Lauwandspitze, ich denke, es war auch die bessere Wahl denn getroffen haben wir im Aufstieg so gut wie niemanden.
Die Lauwandspitze / Lawand ist der höchste Punkt des dem Ifinger vorgelagerten Südwestrückens. Ab der Taser Bergstation kommen wir auf halber Strecke an der Ifinger Hütte vorbei, die wunderschön in einer Lichtung liegt, jetzt im Herbst umringt mit schönen, gelben Lärchen, direkt vor der Felskulisse. Eine Einkehr war unumgänglich, natürlich auch auf der Rückkehr.
Der Beschilderung an der Ifinger Hütte nach Falzeben folgend zweigen wir bei Erreichen des Scheitelpunkts des Rückens zum Gipfel ab. Nur ein kleines Holzschild weist darauf hin, es ist aber gut zu erkennen.
In angenehmer Steigung kommen wir gut voran und in Folge kommen 2 Kreuze mit je drei Querbalken, der erste beim Egger Jöchl. Nach Aussage des netten Hüttenwirts sind es Wetterkreuze, was immer das zu bedeuten hat. Für des höchsten Punkt ist dann am Ende noch etwas Handeinsatz nötig, es lohnt sich aber, die Aussicht kann sich sehen lassen. Auf gleichem Weg ging es zurück.
Die Taser-Seilbahn hatte erst um 18:00 die letzte Talfahrt, sodass wir den Nachmittag noch schön ausklingen lassen konnten.
Die Lauwandspitze / Lawand ist der höchste Punkt des dem Ifinger vorgelagerten Südwestrückens. Ab der Taser Bergstation kommen wir auf halber Strecke an der Ifinger Hütte vorbei, die wunderschön in einer Lichtung liegt, jetzt im Herbst umringt mit schönen, gelben Lärchen, direkt vor der Felskulisse. Eine Einkehr war unumgänglich, natürlich auch auf der Rückkehr.
Der Beschilderung an der Ifinger Hütte nach Falzeben folgend zweigen wir bei Erreichen des Scheitelpunkts des Rückens zum Gipfel ab. Nur ein kleines Holzschild weist darauf hin, es ist aber gut zu erkennen.
In angenehmer Steigung kommen wir gut voran und in Folge kommen 2 Kreuze mit je drei Querbalken, der erste beim Egger Jöchl. Nach Aussage des netten Hüttenwirts sind es Wetterkreuze, was immer das zu bedeuten hat. Für des höchsten Punkt ist dann am Ende noch etwas Handeinsatz nötig, es lohnt sich aber, die Aussicht kann sich sehen lassen. Auf gleichem Weg ging es zurück.
Die Taser-Seilbahn hatte erst um 18:00 die letzte Talfahrt, sodass wir den Nachmittag noch schön ausklingen lassen konnten.
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