Lauwandspitze (2251m), Sarntaler Alpen
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Schenna liegt an den Hängen der westlichen Sarntaler Alpen, markanter Gipfel ist der Große Ifinger. Dem vorgelagert und durch eine tiefe Scharte getrennt liegt die Lauwandspitze.
Sie ist von Westen einfach zu besteigen und bietet außer nach Osten eine umfassende Rundumsicht hoch überm Meraner Becken. Ein weiterer Pluspunkt ist die schön gelegene Ifingerhütte, an der man vorbei kommt. Man kann wegen Gondel oder dem Auto relativ weit oben starten, wir wählen den Greiterer als Ausgangspunkt.
Ich gebe schon mal Gas während es die Mädels gemütlicher angehen lassen und nehme den oberen Wanderweg, der gleichmäßig ansteigend durch Wald und über Wiesen recht zügig zur Ifingerhütte führt..
Nun rechts in Serpentinen den Hang hinauf zu einem schönen Aussichtspunkt und weiter eben den Hang querend zum Ansatz des Südrückens.
Und über diesen geht es nun zunehmend aussichtsreich hinauf, man passiert auf zwei Schultern jeweils ein Wetterkreuz. Die meisten lassen es beim zweiten Kreuz gut sein, doch es lohnt auf nun dürftigen Pfadsputen weiter zum höchsten Punkt zu gehen. Zuletzt wird es etwas steiler und man kratzt an T3, am besten nimmt man die Stelle direkt. Oben dann Vogelperspektivenausblick!
Beim Abstieg treffe ich beim unteren Kreuz die Mädels und während die Große nach Höherem strebt, gehen wir schon mal voraus zur Hütte und genießen in der Sonne die vorzügliche Südtiroler Küche.
Auch beim Ausgangspunkt lohnt ein Einkehrstop, denn auf der Terrasse kann man beobachten, wie unten in Meran bereits die ersten Lichter angehen, während wir noch in der Sonne sitzen
Sie ist von Westen einfach zu besteigen und bietet außer nach Osten eine umfassende Rundumsicht hoch überm Meraner Becken. Ein weiterer Pluspunkt ist die schön gelegene Ifingerhütte, an der man vorbei kommt. Man kann wegen Gondel oder dem Auto relativ weit oben starten, wir wählen den Greiterer als Ausgangspunkt.
Ich gebe schon mal Gas während es die Mädels gemütlicher angehen lassen und nehme den oberen Wanderweg, der gleichmäßig ansteigend durch Wald und über Wiesen recht zügig zur Ifingerhütte führt..
Nun rechts in Serpentinen den Hang hinauf zu einem schönen Aussichtspunkt und weiter eben den Hang querend zum Ansatz des Südrückens.
Und über diesen geht es nun zunehmend aussichtsreich hinauf, man passiert auf zwei Schultern jeweils ein Wetterkreuz. Die meisten lassen es beim zweiten Kreuz gut sein, doch es lohnt auf nun dürftigen Pfadsputen weiter zum höchsten Punkt zu gehen. Zuletzt wird es etwas steiler und man kratzt an T3, am besten nimmt man die Stelle direkt. Oben dann Vogelperspektivenausblick!
Beim Abstieg treffe ich beim unteren Kreuz die Mädels und während die Große nach Höherem strebt, gehen wir schon mal voraus zur Hütte und genießen in der Sonne die vorzügliche Südtiroler Küche.
Auch beim Ausgangspunkt lohnt ein Einkehrstop, denn auf der Terrasse kann man beobachten, wie unten in Meran bereits die ersten Lichter angehen, während wir noch in der Sonne sitzen
Tourengänger:
Tef

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