Vassvarden von Hella
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Eigentlich ist es wie beim Fernsehprogramm, Wiederholungen sind nicht spannend. Auch bei dem heutigen Ziel gehe ich als Verlierer aus dem Rennen. Wobei, so ganz stimmt das nicht. Das Norwegische Straßenbauamt tut sein Möglichstes, um rar gesäte Parkbuchten an der Rv55 zu eliminieren. Deshalb müssen wir bereits in Hella am Fähranleger starten.
Der Pfad ist nur auf opentopomap.org richtig eingezeichnet, er beginnt unmarkiert hinter dem ersten Haus bergan, das in der Karte mit 217 bezeichnet ist, anfangs kann man ihn eher schlecht ausmachen. Aber er erweist sich als Schmankerl, denn hier haben sich im Laufe der Jahre (Jahrhunderte?) Älpler Mühe gegeben, einen schönen Steig für Mensch und Vieh anzulegen.
Etwa 150 Höhenmeter weiter oben, im hohen Gras treffen wir bei den beiden Häusern von Flete auf den "offiziellen" Anstieg, den wir schon vom letzten Jahr kennen. Es geht weiter zur Alpe Rud, der Pfad präsentiert sich reichlich überwachsen, hin und wieder erblickt man eine Markierung.
Erst bei Rudstølen, also nach dem Verlassen der Baumgrenze, wird der Dschungel lichter. Wir wandern schnurstracks zum Vassvarden, lassen den Abzweig zum Storeholten rechts liegen. Den Gupf nehmen wir weglos im Abstieg mit. Da sich das Wetter heute nicht so gut präsentiert ist die Fernsicht eher mau und unsere Pausenzeiten halten sich in Grenzen.
Tipp: Wanderer fahren als Deckpassagiere gratis mit der Norled Fähre. Wer also aus der westlichen Ecke am Sognefjord anreist, kann sein Fahrzeug auch gut in Dragsviki stehen lassen und per pedes übersetzen. Generell gefällt uns diese Aufstiegsvariante mindestens genauso gut wie der "offizielle" Tourenvorschlag auf ut.no.
Der Pfad ist nur auf opentopomap.org richtig eingezeichnet, er beginnt unmarkiert hinter dem ersten Haus bergan, das in der Karte mit 217 bezeichnet ist, anfangs kann man ihn eher schlecht ausmachen. Aber er erweist sich als Schmankerl, denn hier haben sich im Laufe der Jahre (Jahrhunderte?) Älpler Mühe gegeben, einen schönen Steig für Mensch und Vieh anzulegen.
Etwa 150 Höhenmeter weiter oben, im hohen Gras treffen wir bei den beiden Häusern von Flete auf den "offiziellen" Anstieg, den wir schon vom letzten Jahr kennen. Es geht weiter zur Alpe Rud, der Pfad präsentiert sich reichlich überwachsen, hin und wieder erblickt man eine Markierung.
Erst bei Rudstølen, also nach dem Verlassen der Baumgrenze, wird der Dschungel lichter. Wir wandern schnurstracks zum Vassvarden, lassen den Abzweig zum Storeholten rechts liegen. Den Gupf nehmen wir weglos im Abstieg mit. Da sich das Wetter heute nicht so gut präsentiert ist die Fernsicht eher mau und unsere Pausenzeiten halten sich in Grenzen.
Tipp: Wanderer fahren als Deckpassagiere gratis mit der Norled Fähre. Wer also aus der westlichen Ecke am Sognefjord anreist, kann sein Fahrzeug auch gut in Dragsviki stehen lassen und per pedes übersetzen. Generell gefällt uns diese Aufstiegsvariante mindestens genauso gut wie der "offizielle" Tourenvorschlag auf ut.no.
Tourengänger:
Max

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