Tobelei im Deggenhauser Tal - Der Putscherhausgraben
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Erneut bin ich im Deggenhauser Tal zum "tobeln". Nur wenig östlich meiner ersten Rauf-Runter-Tobelei (hier und hier) sind 2 weitere Gräben, die ich mir heute ansehen will.
Für den Aufstieg wähle ich den fast direkt zum Höchsten ziehenden Putscherhausgraben. Mit dem Start "unten" kann ich die zu erwartende Wasserführung am Besten einschätzen, die doch recht entscheidend sein kann für meine Erkundung. Trotz der recht ausgiebigen Regenfälle die Tage zuvor ist die Wassermenge im Graben erstaunlich moderat, was am relativ geringen Einzugsgebiet liegen mag.
Das Abenteuer kann also beginnen. Nach erfolgreichem Einstieg unweit meines Parkplatzes folge ich dem Bachgrabengrund aufwärts. Mit Ausnahme eines Stücks, welches total zugewachsen und eng eingezäunt durch ein Weidegebiet führt, kann ich meinen Plan, am Bachgrund zu bleiben, hervorragend umsetzen. Wie schon zuvor gilt es u.a., meterhohe Fallstufen und etliche im ersten Moment fast undurchdringlich erscheinende Verstürze durch Bäume zu überwinden.
Die Wegsuche macht mir Spaß und ist extrem kurzweilig. Alle paar Meter wechselt das Terrain. Die vielseitig an Bäumen, Wurzeln und Blöcken notwendigen kleinen Klettereinlagen bleiben moderat. All das lässt mich tief in dieses tolle Stück Natur eintauchen.
Dank Fahrradhandschuhen und langer Kleidung bleibe ich von Blessuren fast gänzlich verschont.
Überraschungen gibt es natürlich auch!
Aber seht und lest selbst.
Notwendig: Neugier, keine Angst vor Nässe und Dreck, festes Schuhwerk
Für den Aufstieg wähle ich den fast direkt zum Höchsten ziehenden Putscherhausgraben. Mit dem Start "unten" kann ich die zu erwartende Wasserführung am Besten einschätzen, die doch recht entscheidend sein kann für meine Erkundung. Trotz der recht ausgiebigen Regenfälle die Tage zuvor ist die Wassermenge im Graben erstaunlich moderat, was am relativ geringen Einzugsgebiet liegen mag.
Das Abenteuer kann also beginnen. Nach erfolgreichem Einstieg unweit meines Parkplatzes folge ich dem Bachgrabengrund aufwärts. Mit Ausnahme eines Stücks, welches total zugewachsen und eng eingezäunt durch ein Weidegebiet führt, kann ich meinen Plan, am Bachgrund zu bleiben, hervorragend umsetzen. Wie schon zuvor gilt es u.a., meterhohe Fallstufen und etliche im ersten Moment fast undurchdringlich erscheinende Verstürze durch Bäume zu überwinden.
Die Wegsuche macht mir Spaß und ist extrem kurzweilig. Alle paar Meter wechselt das Terrain. Die vielseitig an Bäumen, Wurzeln und Blöcken notwendigen kleinen Klettereinlagen bleiben moderat. All das lässt mich tief in dieses tolle Stück Natur eintauchen.
Dank Fahrradhandschuhen und langer Kleidung bleibe ich von Blessuren fast gänzlich verschont.
Überraschungen gibt es natürlich auch!
Aber seht und lest selbst.
Notwendig: Neugier, keine Angst vor Nässe und Dreck, festes Schuhwerk
Tourengänger:
Nyn

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