Mottakopf (2.176 m) - Abendlauf im Brandnertal
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Die letzte Feierabendtour im Rätikon hat so viel Spaß gemacht und das Wetter ist weiterhin traumhaft, da gehts heute direkt nochmals in die Gegend. Heute abend gehts im Brandnertal auf den Mottakopf.
PP Mottakopf - Obere Sonnenlagantalpe - Mottakopf (+ SW Gipfel) T3; 1:10 h:
Parken kann man am Straßenrand der Straße zum Lünersee, kurz vor der Brücke an der der Weg zum Mottakopf startet. Platz ist hier jedoch für max. 2 Autos.
Zunächt gehts über einen Fahrweg leicht ansteigend in einigen Kehren in das wunderschöne Tal des Gletscherbachs hinein. Der Wanderweg zum Mottakopf zweigt ausgeschildert ab. Zeitangabe 2:45 h. Nene, das geht auch deutlich schneller für uns heute. Vorbei an einem Wasserfall und durch etwas Wald gehts steil hinauf. Die Höhenmeter fliegen nur so dahin und die Aussicht ins Tal wird immer besser. Vorbei an der oberen Sonnenlagantalpe gehts hinauf in Richtung Mottakopf. Nach der Alpe wird der Weg schmaler und etwas anspruchsvoller, jedoch nicht wirklich ausgesetzt. Durch die Flanke querend geht es hinauf bis in den Sattel direkt vor dem Gipfel. Das Gipfelkreuz steht vorgelagert über dem Brandnertal. Der Mottakopf bietet eine geniale Tiefsicht auf Brand und ins Rätikon.
Der Nebengipfel kann noch recht einfach mitgenommen werden, bevor es wieder an den Abstieg geht.
Mottakopf - Obere Sonnelagantalpe - PP Mottakopf T3; 35 min:
Über den gleichen Weg wie im Aufstieg gehts nun die ganzen knapp 900 Höhenmeter runter. Hier drücken wir richtig aufs Tempo. Der Weg verlangt im Abstieg auch im oberen Teil gute Konzentration, es geht doch recht steil nach unten. Ab der Oberen Sonnenlagantalpe kann dann problemlos alles gerannt werden, so sind wir in knapp 35 Minuten schon wieder unten am Ausgangspunkt der Tour.
Im Tal des Gletscherbaches ist es wirklich wunderschön. Kühe und Ziegen weiden auf den tollen Blumenwiesen und hinten dran erheben sich die steilen Felswände hinauf zum Brandner Gletscher, welche mit vielen Wasserfällen überzogen sind.
Schöne Tour für all diejenigen, welche schnell und direkt Höhenmeter machen wollen. Bis zum Gipfel geht es doch tatsächlich nur 2 Höhenmeter nach unten, das findet man auch nicht überall.
PP Mottakopf - Obere Sonnenlagantalpe - Mottakopf (+ SW Gipfel) T3; 1:10 h:
Parken kann man am Straßenrand der Straße zum Lünersee, kurz vor der Brücke an der der Weg zum Mottakopf startet. Platz ist hier jedoch für max. 2 Autos.
Zunächt gehts über einen Fahrweg leicht ansteigend in einigen Kehren in das wunderschöne Tal des Gletscherbachs hinein. Der Wanderweg zum Mottakopf zweigt ausgeschildert ab. Zeitangabe 2:45 h. Nene, das geht auch deutlich schneller für uns heute. Vorbei an einem Wasserfall und durch etwas Wald gehts steil hinauf. Die Höhenmeter fliegen nur so dahin und die Aussicht ins Tal wird immer besser. Vorbei an der oberen Sonnenlagantalpe gehts hinauf in Richtung Mottakopf. Nach der Alpe wird der Weg schmaler und etwas anspruchsvoller, jedoch nicht wirklich ausgesetzt. Durch die Flanke querend geht es hinauf bis in den Sattel direkt vor dem Gipfel. Das Gipfelkreuz steht vorgelagert über dem Brandnertal. Der Mottakopf bietet eine geniale Tiefsicht auf Brand und ins Rätikon.
Der Nebengipfel kann noch recht einfach mitgenommen werden, bevor es wieder an den Abstieg geht.
Mottakopf - Obere Sonnelagantalpe - PP Mottakopf T3; 35 min:
Über den gleichen Weg wie im Aufstieg gehts nun die ganzen knapp 900 Höhenmeter runter. Hier drücken wir richtig aufs Tempo. Der Weg verlangt im Abstieg auch im oberen Teil gute Konzentration, es geht doch recht steil nach unten. Ab der Oberen Sonnenlagantalpe kann dann problemlos alles gerannt werden, so sind wir in knapp 35 Minuten schon wieder unten am Ausgangspunkt der Tour.
Im Tal des Gletscherbaches ist es wirklich wunderschön. Kühe und Ziegen weiden auf den tollen Blumenwiesen und hinten dran erheben sich die steilen Felswände hinauf zum Brandner Gletscher, welche mit vielen Wasserfällen überzogen sind.
Schöne Tour für all diejenigen, welche schnell und direkt Höhenmeter machen wollen. Bis zum Gipfel geht es doch tatsächlich nur 2 Höhenmeter nach unten, das findet man auch nicht überall.
Tourengänger:
boerscht
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