Rundwanderung ab Unter Schluck zu Ahorn, Gume und Höchstutz
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Eine kurze Rundwanderung aus dem Älbach (einem Seitental der Luthern) bei vorwiegend bedecktem Himmel beginnen wir in Unter-Schluck, P. 795; wir steigen dafür sogleich im Wald auf dem WW (auf der Strasse) oberhalb des Höllgrabe´ an zu den Landwirtschaftsflächen des Hofes Mastweid.
Abwechselnd steiler, zwischendurch auf sanfter, steigen wir über Wiesen an via Unter-Ahorn zum Hof auf Mittler-Ahorn auf.
Der Krete entlang, mal auch seitlich unterhalb, legen wir den Schlussanstieg zu P. 1066 und zur Ahornalp - Bergrestaurant zurück; wir ziehen daran vorbei und streben dem Ahorn zu.
Nur moderat dem Rücken Richtung SSE absteigend, legen wir ein Pause bei der einladenden Rastgelegenheit auf 1126 m ein.
Nach unserem Halt schreiten wir dem Grasrücken entlang hinunter bis vors Doktorhaus; hier folgen wir nun wieder dem WW, Fahrweg; in derselben Richtung wandern wir an einem fantastischen Baum vorbei zur Unterquerung der ausnehmend prächtig baumbestandenden Krete der Buchegg.
Weiter folgen wir dem flach verlaufenden WW bis zur Weggabelung vor dem nächsten Gipfelziel; während der WW nach SE abbiegt, wählen wir eine Spur, welche uns dem Ziel näherbringt. Weglos steigen wir schliesslich zum Gume auf; annähernd weglos danach sanft ab zu einer auf der LK nicht eingezeichneten (!) schönen Hütte auf 1155 m.
Problemlos folgen wir vereinzelten Spuren auf der Krete hinunter zur Einmündung ins Strässchen auf P. 1061; auf diesem gewinnen wir in Kürze den Hof Ober-Wernisegg.
Auf der Hofzufahrtsstrasse schlendern wir nun gemächlich weiter und erreichen mit wenig Höhenverlust via Munibode denjenigen auf Unter-Wernisegg; bald ist nun auch unser heute drittes Gipfelziel anvisiert.
Nach knapp 300 Metern verlässt der WW die Strasse und wendet sich auf einem Feldweg auf der Krete dem Waldeingang zu. Darin leitet jener unproblematisch dem unscheinbaren Gipfel Höchstutz zu.
Der WW leitet nun im Wald hinunter zum oberen Ende der Lichtung Gernetwald; nach einigen Metern auf der Strasse, halten wir auf einen Waldweg, welcher von der Strasse nach W abbiegt zum Donnergrat.
Darin, versehen mit einigen Hindernissen (umgestürzte Bäume), steigen wir hinunter zur wieder offenen Rinderweid. Beim Schopf auf 847 kürzen wir übers Land ab und folgen erst einem Nebenbächlein, dann auf den letzten Metern dem Älbech, um zurück nach Unter-Schluck zu gelangen.
▲ 1 h bis Ruhebank am Ahorn
▼ 1 ⅝ h (inkl. 10 min Pause)
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