Bergtour über Valtournenche: von Salette auf Motta de Plétal Oriental, Gran Sometta und Bec Carré
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Nachdem ich 11 Tage zuvor vom Monte Roisetta die drei nördlichen Nachbar-Dreitausender Motta de Pleté Oriental, Gran Sometta und Bec Carré gesehen hatte, ging ich am frühen Nachmittag des 02.08.19 daran, sie zu besteigen. Vom Valtournenche fuhr ich zum Abkürzen der Tour mit der Bahn zur Bergstation bei Salette. Zunächst wanderte ich über einen Steig zum mehr als 2400m hochgelegenen Gran Plan. In mehr als 2600m Höhe verließ ich den Steig, um über einen steilen Grashang auf die Motta de Pleté zu steigen. Schöner wäre es natürlich gewesen, Richtung Westen zuerst auf die Motta de Pleté Ovest zu wandern, die die 3000er-Marke verfehlt und über den einfachen Bergkamm ostwärts weiterzugehen! Aufgrund der späten Uhrzeit wollte ich mich auf die 3000er beschränken.
Von der Motta de Pleté Ovest ging es weiter über den Grat auf die Grand Sometta, auf die von Süden ein Steig führt. Eine Passage des Grates umging ich in ihrer Südwestflanke. Auf dem Gipfel erwartete mich eine weiße Madonna.
Nach kurzem Aufenthalt dort stieg ich südwärts über den Steig ab zum Colle inferiore delle Cime Bianche. Von dort ging ich in südwärts weiter Richtung Bec Carré. Meistens haben Berge eine "Schwachstelle", über die sie (leichter) erreichbar sind. Nachdem ich die des angesteuerten Gipfels entdeckt hatte, stieg ich steil über Fels- u. Geröllgelände kaum mehr als 50hm hinauf (T5,I).
Nach Abstieg über dieselbe Route wanderte ich über Pistengelände u. zurück nach Salette. Von dort ging es über einen Fahrweg u. einen Steig nach Valtournenche.
Von der Motta de Pleté Ovest ging es weiter über den Grat auf die Grand Sometta, auf die von Süden ein Steig führt. Eine Passage des Grates umging ich in ihrer Südwestflanke. Auf dem Gipfel erwartete mich eine weiße Madonna.
Nach kurzem Aufenthalt dort stieg ich südwärts über den Steig ab zum Colle inferiore delle Cime Bianche. Von dort ging ich in südwärts weiter Richtung Bec Carré. Meistens haben Berge eine "Schwachstelle", über die sie (leichter) erreichbar sind. Nachdem ich die des angesteuerten Gipfels entdeckt hatte, stieg ich steil über Fels- u. Geröllgelände kaum mehr als 50hm hinauf (T5,I).
Nach Abstieg über dieselbe Route wanderte ich über Pistengelände u. zurück nach Salette. Von dort ging es über einen Fahrweg u. einen Steig nach Valtournenche.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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