Brüggler - Acro Flip
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Mal wieder Brüggler. Und immer noch nicht langweilig. Die Überraschung heut ist, dass man zum Sommerparkplatzhochfahren kann und der Fahrweg bis ganz oben frei gefräst ist. D.h. es geht gut in Wanderschuhen zum Einstieg... Trotz der Top-Verhältnisse war ausser uns niemand unterwegs.
Einstieg der Route ist schön angeschrieben (1. SL gemeinsam mit Freitag der 13.) und leicht zu finden. das Einstiegsband war warm und trocken.
SL1 (30 m, 6): steil vom Einstieg über 2 kleine Wülste auf die Platte und dort wirklich sehr schön nach oben. Der Stand wird diagonal an einem Hangelriss erreicht. Man muss da aber schon richtig klettern (warm machen lohnt sich).
SL2 (25 m, 5+): der Rechten der beiden Bh-Linien entlang zum Stand.
SL3 (35 m, 7): leicht L haltend über die zentrale Platte nach oben. Tour ist sehr gut gebohrt. Tolle Länge, immer wieder mit kleinen Leisten und Löchern. Die letzten 3 Bh zum Stand hoch sind am schwersten. Man geht da etwas L der Haken, bzw. etwas im Zickzack, die Strukturen L nutzend.
SL4 (35 m, 7-): über steilere Platten, aber mit etwas mehr Rinnen und Schuppen nach oben und über sehr rauen Fels über einen kleinen Wulst zum Stand.
SL5 (35 m, 5). Leichteres Gelände, etwas gestufter, aber superschön und extrem rau.
SL6 (35 m, 5+). Hoch zum Stand der Prisca, dann weiter hoch zur glatten Wellenplatte, und über diese nach oben zum Aufschwung mit Stand.
Dort gibt es verschiedene Ausstiegsvarianten, je nachdem, wie gut man sich dort oben auskennt. Man kann auch ein Stück queren, oder Richtung Flugroute/Sonntagsweg abseilen, um noch weiter im W auszusteigen. Da wir das dieses Jahr schon alles ausprobiert haben, sind wir zum Stand der kleinen Verschneidung abgeseilt und dort vollends über Freitag den 13. runter.
Wir waren froh, uns die Acro Flip noch vorgenommen zu haben. Keine einzige schlechte Seillänge, Toller Fels, kein bischen abgespeckt. Abwechslungsreiche Linie mit guter Absicherung.
Einstieg der Route ist schön angeschrieben (1. SL gemeinsam mit Freitag der 13.) und leicht zu finden. das Einstiegsband war warm und trocken.
SL1 (30 m, 6): steil vom Einstieg über 2 kleine Wülste auf die Platte und dort wirklich sehr schön nach oben. Der Stand wird diagonal an einem Hangelriss erreicht. Man muss da aber schon richtig klettern (warm machen lohnt sich).
SL2 (25 m, 5+): der Rechten der beiden Bh-Linien entlang zum Stand.
SL3 (35 m, 7): leicht L haltend über die zentrale Platte nach oben. Tour ist sehr gut gebohrt. Tolle Länge, immer wieder mit kleinen Leisten und Löchern. Die letzten 3 Bh zum Stand hoch sind am schwersten. Man geht da etwas L der Haken, bzw. etwas im Zickzack, die Strukturen L nutzend.
SL4 (35 m, 7-): über steilere Platten, aber mit etwas mehr Rinnen und Schuppen nach oben und über sehr rauen Fels über einen kleinen Wulst zum Stand.
SL5 (35 m, 5). Leichteres Gelände, etwas gestufter, aber superschön und extrem rau.
SL6 (35 m, 5+). Hoch zum Stand der Prisca, dann weiter hoch zur glatten Wellenplatte, und über diese nach oben zum Aufschwung mit Stand.
Dort gibt es verschiedene Ausstiegsvarianten, je nachdem, wie gut man sich dort oben auskennt. Man kann auch ein Stück queren, oder Richtung Flugroute/Sonntagsweg abseilen, um noch weiter im W auszusteigen. Da wir das dieses Jahr schon alles ausprobiert haben, sind wir zum Stand der kleinen Verschneidung abgeseilt und dort vollends über Freitag den 13. runter.
Wir waren froh, uns die Acro Flip noch vorgenommen zu haben. Keine einzige schlechte Seillänge, Toller Fels, kein bischen abgespeckt. Abwechslungsreiche Linie mit guter Absicherung.
Tourengänger:
MarcelL

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