Blüemalpeli 2100m
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The good suff in gone (bzw. done)
Geplant war nach den 2 letzten fantastischen Pow-Days, welche ich arbeitend im Homeoffice verbrachte, nochmals der Blüemberg. Entsprechend liess ich mich um 6.45 Uhr mit der ersten Bahn hinaufgondeln und kam auf der gut angelegten Spur zügig voran. Beim Blüemalpeli auf exakt 2100m zog es jedoch plötzlich zu und sogar Schneeflocken waren ersichtliclh und spürbar. Da der Schnee bis hierhin nur selten richtig pulvrig war, oft sogar gedeckelt und vom Föhn beeinflusst, hatte ich keine Lust mehr auf den Schlussaufstieg zum Gipfel. Also Fellwechsel und via Schluchen hinunter zur Höchi und da auf noch harter, dafür zügiger Unterlage vorbei an der Usserst Hütte zurück nach Chäppeliberg.
Sicherlich eine der schlechtesten Blüemberg-Touren in meinem Palmarès - wobei ich bis anhin beim Blüemberg meistens auch wirklich 100% perfekte Bedingungen angetroffen habe. Die heutigen Verhältnisse haben mich jedoch nicht überrascht, weshalb der Frust über die Tour glücklicherweise ausblieb. Später wurde es dann Grand Bleu, dieses genossen wir dann auf dem sonnigen Balkon am Aegeri Beach.
Tour im Alleingang.
Geplant war nach den 2 letzten fantastischen Pow-Days, welche ich arbeitend im Homeoffice verbrachte, nochmals der Blüemberg. Entsprechend liess ich mich um 6.45 Uhr mit der ersten Bahn hinaufgondeln und kam auf der gut angelegten Spur zügig voran. Beim Blüemalpeli auf exakt 2100m zog es jedoch plötzlich zu und sogar Schneeflocken waren ersichtliclh und spürbar. Da der Schnee bis hierhin nur selten richtig pulvrig war, oft sogar gedeckelt und vom Föhn beeinflusst, hatte ich keine Lust mehr auf den Schlussaufstieg zum Gipfel. Also Fellwechsel und via Schluchen hinunter zur Höchi und da auf noch harter, dafür zügiger Unterlage vorbei an der Usserst Hütte zurück nach Chäppeliberg.
Sicherlich eine der schlechtesten Blüemberg-Touren in meinem Palmarès - wobei ich bis anhin beim Blüemberg meistens auch wirklich 100% perfekte Bedingungen angetroffen habe. Die heutigen Verhältnisse haben mich jedoch nicht überrascht, weshalb der Frust über die Tour glücklicherweise ausblieb. Später wurde es dann Grand Bleu, dieses genossen wir dann auf dem sonnigen Balkon am Aegeri Beach.
Tour im Alleingang.
Tourengänger:
Bombo

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