Frühlingstour auf den Gross Schwyberg
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Im Vorland des Gurnigel sowie im Freiburger Hügelland liegt nur noch wenig Schnee, was ich auf meinen letzten Touren feststellen konnte. Darum wählte ich mir für meine heutige Bergwanderung ein Ziel, das ohne allzugrossen Schneekontakt machbar war: den Gross Schwyberg im Sensebezirk. Diese Wanderung ist einfach. Nur gerade der oberste Teil, den steilen und an ganz wenigen Stellen abschüssigen Gipfelhang hinauf, verdient ein T2. Der ganze übrige Parcours verlief auf Asphalt- oder Feldsträsschen sowie auf gut gepflegten und einfachen Bergwegen. Die Markierung ist durchgehend gelb.
Die ganze Gegend ist intensiv landwirtschaftlich genutzt und gut erschlossen. Man trifft allenthalben auf grosse bis riesige Scheunen, und man kann sich die grosse Anzahl Kühe, die im Sommer hier weiden, gut vorstellen. Die grösste Scheune, die ich antraf, liegt leicht unterhalb des Gross Schwyberg. Die Länge des Stalles hört fast nicht mehr auf.
Überall trifft man auch auf Bergbeizen, teilweise sind sie den Landwirtschaftsbtrieben angegliedert, teilweise stehen sie alleine wie z.B. das Berghaus "Gurli". Aufgrund der angetroffenen Infrastruktur und aufgrund der Tatsache, dass dorthin eine Asphaltstrasse führt, lässt sich hier im Sommer wahrscheinlich ein rechter Rummel vermuten.
Eigentlich hätte ich die Runde südwärts über die verschiedenen Schwyberg-Grate nach Schwarzsee machen wollen. Auf dem Gross Schwyberg stellte ich allerdings fest, dass der weitere Verlaufe praktisch ausschliesslich schneebedeckt war. Ich hatte keine Lust auf den tief aufgeweichten Schnee und ging deshalb die gleich Strecke wieder zurück zum Ausgangspunkt.
Die ganze Gegend ist intensiv landwirtschaftlich genutzt und gut erschlossen. Man trifft allenthalben auf grosse bis riesige Scheunen, und man kann sich die grosse Anzahl Kühe, die im Sommer hier weiden, gut vorstellen. Die grösste Scheune, die ich antraf, liegt leicht unterhalb des Gross Schwyberg. Die Länge des Stalles hört fast nicht mehr auf.
Überall trifft man auch auf Bergbeizen, teilweise sind sie den Landwirtschaftsbtrieben angegliedert, teilweise stehen sie alleine wie z.B. das Berghaus "Gurli". Aufgrund der angetroffenen Infrastruktur und aufgrund der Tatsache, dass dorthin eine Asphaltstrasse führt, lässt sich hier im Sommer wahrscheinlich ein rechter Rummel vermuten.
Eigentlich hätte ich die Runde südwärts über die verschiedenen Schwyberg-Grate nach Schwarzsee machen wollen. Auf dem Gross Schwyberg stellte ich allerdings fest, dass der weitere Verlaufe praktisch ausschliesslich schneebedeckt war. Ich hatte keine Lust auf den tief aufgeweichten Schnee und ging deshalb die gleich Strecke wieder zurück zum Ausgangspunkt.
Tourengänger:
johnny68

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