Schwyberg - Auf Franz Aebischers Spuren
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Eine leichte Wanderung während der Lernphase sollte es heute sein. Der Schwyberg kann leicht aber lohnend überschritten werden. Die Alp Spielmannda, welche das Sensler-Orginal Franz Aebischer einstmals gekauft hatte, haben wir anschliessend besucht.
Es ist eine Weile her, seit ich das letzte Mal in Fribourg war. Die Semesterferien verbringe ich grössenteils in der Zentralschweiz. Eigentlich wäre heute Lernen angesagt, allerdings hielt ich es bei diesem Prachtwetter nicht länger in meiner Wohnung aus. Kurzerhand entschied ich mich mit einer Kollegin den Schwyberg zu überschreiten. Wir starteten frühmorgens bei der Station Zollhaus. Von dort ging's flott nach oben, abwechslungsweise durch Wald und über Kuhweiden. Knappe zwei Stunden später erreichten wir bereits den höchsten Punkt des Schwybergs, wo uns eine atemberaubende Aussicht erwartete. Die Temperaturen waren mittlerweile in die geschnellt. Via Hapferen, Schatters und Fuchses Schwyberg wanderten wir schliesslch zur Alp Spielmannda.
Franz Aebischer, Rebell, Philosoph und Sprachkünstler, wie er im Magazin der BAZ beschreiben wurde, hat diese Alp vor vielen Jahren gekauft. Unter anderem um den Bau eines Skiliftes zu verhindern, hat er seinerzeit den ersten Naturfriedhof der Schweiz hier eröffnet. Überhaupt gibt es zahlreiche spannende Geschichten rund um den seit 2008 verstorbenen Aebischer. Die Alp Spielmannda ist auch Schauplatz einer bekannten Sensler Sage - zuviel sei hier nicht verraten...
Der Abstieg nach Schwarzsee Bad war eine schweisstreibende Angelegenheit. Glücklich labten wir uns anschliessend an kalter Schorle und Cola, bevor es zurück nach Fribourg, in die Wohnung und an den Schreibtisch ging. C'est la vie!
Es ist eine Weile her, seit ich das letzte Mal in Fribourg war. Die Semesterferien verbringe ich grössenteils in der Zentralschweiz. Eigentlich wäre heute Lernen angesagt, allerdings hielt ich es bei diesem Prachtwetter nicht länger in meiner Wohnung aus. Kurzerhand entschied ich mich mit einer Kollegin den Schwyberg zu überschreiten. Wir starteten frühmorgens bei der Station Zollhaus. Von dort ging's flott nach oben, abwechslungsweise durch Wald und über Kuhweiden. Knappe zwei Stunden später erreichten wir bereits den höchsten Punkt des Schwybergs, wo uns eine atemberaubende Aussicht erwartete. Die Temperaturen waren mittlerweile in die geschnellt. Via Hapferen, Schatters und Fuchses Schwyberg wanderten wir schliesslch zur Alp Spielmannda.
Franz Aebischer, Rebell, Philosoph und Sprachkünstler, wie er im Magazin der BAZ beschreiben wurde, hat diese Alp vor vielen Jahren gekauft. Unter anderem um den Bau eines Skiliftes zu verhindern, hat er seinerzeit den ersten Naturfriedhof der Schweiz hier eröffnet. Überhaupt gibt es zahlreiche spannende Geschichten rund um den seit 2008 verstorbenen Aebischer. Die Alp Spielmannda ist auch Schauplatz einer bekannten Sensler Sage - zuviel sei hier nicht verraten...
Der Abstieg nach Schwarzsee Bad war eine schweisstreibende Angelegenheit. Glücklich labten wir uns anschliessend an kalter Schorle und Cola, bevor es zurück nach Fribourg, in die Wohnung und an den Schreibtisch ging. C'est la vie!
Hike partners:
budget5
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