Gletscherschliff - Marmor - Adlerhügel
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Ausflug bei ziemlich mäßigem Wetter. Vielleicht ist es diesem Umstand geschuldet, dass man plötzlich Dinge entdeckt oder entdecken will, die man vorher nie beachtet hatte. In unmittelbarer Nähe zur A93 befindet sich ein imposanter Gletscherschliff, den uns die letzte Eiszeit hinterlassen hat. Er wurde auch erst 1960 beim Bau der Autobahn freigelegt, deshalb erscheint er heute noch relativ wenig verwittert.
Am besten nähert man sich dem Geotop vom Bahnhof in Fischbach, eine Unterführung bringt uns zum Gletschergartenweg, hier wenden wir uns nach Süden und erreichen wenig später bereits das Areal mit dem Geotop, auf der Karte mit ND (Naturdenkmal) bezeichnet.
Ein ähnlicher Spot erwartet uns in der Nähe von Ruhpolding. In einem ehemaligen Steinbruch, heute Klettergarten, wurde Marmor abgebaut. Der rötlich schimmernde Stein fand meist Verwendung in Sakralbauten. Vom Sportplatz in Maiergschwendt läuft man Richtung Süden und folgt dann der Wegweisung "Geologie erleben". Der Schnee ist einigermaßen eingetreten, allerdings hatte der Schneepflug keine Lust, den Parkplatz zu räumen. Jedenfalls windet sich der Weg bzw. Steig in einem Rechtsschwenk um die Wand. Die Beschilderung bietet einen Rundweg an, dem wir folgen. Der führt westlich des ehemaligen Steinbruchs bergab zur Urschlauer Achen, von der es dann wieder retour nach oben zum Start geht.
Das Ganze ist nun kein Hexenwerk und konditionell eher anspruchslos. Wir haben am Gasthaus (Landhotel Maiergschwendt) einen Wegweiser mit der Aufschrift "Adlerhügel Rundweg" entdeckt, also begeben wir uns trotz Nieselregen auf die Suche nach dem Adler. Der Blick auf Ruhpolding ist ganz nett, bei dem vorherrschenden Wetter gibt's freilich Punktabzüge und der Adler bleibt im Horst. Google Maps bewertet den Spot mit fünf Sternen, wow....
Am Steinbruch selbst erhöht sich die Schwierigkeit der Unternehmung auf T2, ansonsten handelt es sich um gemütliche Wanderwege.
Am besten nähert man sich dem Geotop vom Bahnhof in Fischbach, eine Unterführung bringt uns zum Gletschergartenweg, hier wenden wir uns nach Süden und erreichen wenig später bereits das Areal mit dem Geotop, auf der Karte mit ND (Naturdenkmal) bezeichnet.
Ein ähnlicher Spot erwartet uns in der Nähe von Ruhpolding. In einem ehemaligen Steinbruch, heute Klettergarten, wurde Marmor abgebaut. Der rötlich schimmernde Stein fand meist Verwendung in Sakralbauten. Vom Sportplatz in Maiergschwendt läuft man Richtung Süden und folgt dann der Wegweisung "Geologie erleben". Der Schnee ist einigermaßen eingetreten, allerdings hatte der Schneepflug keine Lust, den Parkplatz zu räumen. Jedenfalls windet sich der Weg bzw. Steig in einem Rechtsschwenk um die Wand. Die Beschilderung bietet einen Rundweg an, dem wir folgen. Der führt westlich des ehemaligen Steinbruchs bergab zur Urschlauer Achen, von der es dann wieder retour nach oben zum Start geht.
Das Ganze ist nun kein Hexenwerk und konditionell eher anspruchslos. Wir haben am Gasthaus (Landhotel Maiergschwendt) einen Wegweiser mit der Aufschrift "Adlerhügel Rundweg" entdeckt, also begeben wir uns trotz Nieselregen auf die Suche nach dem Adler. Der Blick auf Ruhpolding ist ganz nett, bei dem vorherrschenden Wetter gibt's freilich Punktabzüge und der Adler bleibt im Horst. Google Maps bewertet den Spot mit fünf Sternen, wow....
Am Steinbruch selbst erhöht sich die Schwierigkeit der Unternehmung auf T2, ansonsten handelt es sich um gemütliche Wanderwege.
Tourengänger:
Max
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