Önsberg und andere kleine Gipfel (BL-AG)
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Der Wärmeeinbruch der letzten Tage führt zu einer heiklen Lawinensituation in höheren Lagen. Zudem ist das Wetter nur mässig schön. Das bedeutet: es ist der ideale Zeitpunkt um Gipfelchen zu besuchen, die man sonst gar nicht beachten würde. Eine ganze Reihe hab ich mir vorgenommen. Sie sind alle leicht zu erreichen, liegen aber manchmal etwas abseits des Weges. Stefan schliesst sich gerne an. So fahren wir mit dem Bus zu unserem Starpunkt in Arisdorf.
Start also in Arisdorf, Kreuz. Erstes Ziel ist der Eileten. Wie oft heute, gehen wir nicht auf dem kürzestem Weg. Bei Schöffleten vorbei besuchen wir zuerst die Feuerstelle beim Bechhofhüttli. Danach steigen wir zum Gipfel auf. Abstieg in den Sattel zwischen Eileten und Halmet und Aufstieg zum Gipfel. Wir folgen dem Weg gegen Nordosten und kommen dabei an der Gsägnete Eich vorbei. Die Sage um diesen Baum findet sich auf der Webseite der Gemeinde Magden. Wir steigen zum Talhof ab und nehmen nun den Wanderweg bis kurz vor Magden. Dann wenden wir uns gegen Osten und gelangen zum Iglingerhof und zur St. Niklauskapelle.
Vom Iglingerhof aus steigen wir zum Wintersingeregg auf. Nun führt uns ein Weglein auf die Höhe hinauf. Wir müssen nur noch etwas gegen Osten queren. Wer den höchsten Punkt nicht unbedingt besuchen will, kann es getrost sein lassen. Der Önsberg erschwert einem den Zugang von dieser Seite her mit vielen Stechpalmen. Die gleiche Strecke geht's wieder zurück. Danach folgen wir einem nicht auf der Karte eingezeichneten Weglein zu einem Hüttlein, wo wir Mittagsrast machen. In gleicher Richtung gehen wir anschliessend weiter zum Wegweiser Glückaufshöhle. Soweit man ohne Kriechen kommt, beschauen wir sie uns. Zu dieser Höhle findet man gleich mehrere Sagen auf der Magdener Webseite!
Von der Höhle aus steigen wir ab nach Maisprach. Wir sind noch etwas früh dran. Also hängen wir noch weitere Gipfelchen dran. Aufstieg zum Sattel zwischen dem Chleine Sunneberg und dem Schönenberg. Den Gipfel des Schönenbergs erreicht man auf Forststrässchen und Waldwegen. Danach folgen wir der Kantonsgrenze und gelangen schliesslich zu Punkt 580m. Die Zeit haben wir gut im Griff und können uns hier eine weitere Pause leisten. Danach geht's über Mittleres und Oberes Eigenried zum höchsten Punkt von Auf Neu. Das Gipfelfoto eignet sich leider nicht für den aktuell laufenden Fotowettbewerb Tiefblicke. Bald ist nun auch Buus mit der Haltestelle Dorf erreicht.
Die Zeit 6h 30min ist inklusive die Pausen
Schwierigkeit: meist T1, weglose Abschnitte manchmal T2
Link zur Magdener Webseite: Sagen
Start also in Arisdorf, Kreuz. Erstes Ziel ist der Eileten. Wie oft heute, gehen wir nicht auf dem kürzestem Weg. Bei Schöffleten vorbei besuchen wir zuerst die Feuerstelle beim Bechhofhüttli. Danach steigen wir zum Gipfel auf. Abstieg in den Sattel zwischen Eileten und Halmet und Aufstieg zum Gipfel. Wir folgen dem Weg gegen Nordosten und kommen dabei an der Gsägnete Eich vorbei. Die Sage um diesen Baum findet sich auf der Webseite der Gemeinde Magden. Wir steigen zum Talhof ab und nehmen nun den Wanderweg bis kurz vor Magden. Dann wenden wir uns gegen Osten und gelangen zum Iglingerhof und zur St. Niklauskapelle.
Vom Iglingerhof aus steigen wir zum Wintersingeregg auf. Nun führt uns ein Weglein auf die Höhe hinauf. Wir müssen nur noch etwas gegen Osten queren. Wer den höchsten Punkt nicht unbedingt besuchen will, kann es getrost sein lassen. Der Önsberg erschwert einem den Zugang von dieser Seite her mit vielen Stechpalmen. Die gleiche Strecke geht's wieder zurück. Danach folgen wir einem nicht auf der Karte eingezeichneten Weglein zu einem Hüttlein, wo wir Mittagsrast machen. In gleicher Richtung gehen wir anschliessend weiter zum Wegweiser Glückaufshöhle. Soweit man ohne Kriechen kommt, beschauen wir sie uns. Zu dieser Höhle findet man gleich mehrere Sagen auf der Magdener Webseite!
Von der Höhle aus steigen wir ab nach Maisprach. Wir sind noch etwas früh dran. Also hängen wir noch weitere Gipfelchen dran. Aufstieg zum Sattel zwischen dem Chleine Sunneberg und dem Schönenberg. Den Gipfel des Schönenbergs erreicht man auf Forststrässchen und Waldwegen. Danach folgen wir der Kantonsgrenze und gelangen schliesslich zu Punkt 580m. Die Zeit haben wir gut im Griff und können uns hier eine weitere Pause leisten. Danach geht's über Mittleres und Oberes Eigenried zum höchsten Punkt von Auf Neu. Das Gipfelfoto eignet sich leider nicht für den aktuell laufenden Fotowettbewerb Tiefblicke. Bald ist nun auch Buus mit der Haltestelle Dorf erreicht.
Die Zeit 6h 30min ist inklusive die Pausen
Schwierigkeit: meist T1, weglose Abschnitte manchmal T2
Link zur Magdener Webseite: Sagen
Tourengänger:
Makubu
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