EX: Extremskifahren
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Anfellen vor der Haustüre, nur 2 Portagen über gesalzene Strassen, ein imposanter (Fast-)Gipfel mit einem nicht minder einschüchternden Schlachtendenkmal, rassiger Abfahrtsbeginn über rassige Spazierwege, ein paar Pulverschwüngchen als skifahrerischer Höhepunkt und sanftes Ausgleiten zwischen eingeschneiten Autos - Skitouren in der Stadt Zürich, zum Jahrzehntschneefall am 14./15. Januar 2021!
Aufstieg in der Direttissima am "Spaghettiweg" entlang des (ausgefallenen) Rigiblick-Bähnlis und auf waldigen Pfaden unter erhöhten objektiven Gefahren (Astbrüche) zum Schlachtendenkmal, das nicht den aller, allerhöchsten Punkt des Züribergs markiert (das wäre offenbar die Escherhöhe).
Wegen der unwirtlich arktischen Bedingungen Abfellen und unverzüglicher Aufbruch zur Abfahrt, zuerst auf den Spazierwegen mit einigen in Laufbindung zurückzulegender Traversen zum Resiweiher, wo sich eine schwindellerregend steile Wiese öffnet, welche auf atemberaubenden 40 Hm ca. 10 stiebende Pulverschwünge bot. Ausgleiten /-stöcklen entlang der Frohburgstrasse.
Epilog: Abgemacht hatte ich eigentlich für den Bachtel, eigentlich wenig Lust meinerseits, aber ich raffte mich mittags dennoch auf, um im öV-Chaos mit etlicher Verspätung nach Oberdürnten zu gelangen - mein Kollege ab Uster hat's dann schlussendlich nicht geschafft... Ich hätte es anfänglich auch fast nicht geschafft zum Hasenstrick, da mich eine Spur in die Irre leitete (der/die Betreffende drehte einfach im Nirwana um und bescherte mir 50 Hm mühsamster Spurerei;-). Ab dort auf zum Glück ausgetretenen Spuren zum tief im Nebel steckenden Bachtel-Summit . Die Abfahrt ab Orn gegen Westen in schönem Skigelände bis Hadlikon - der Schnee wäre indes ausserhalb der Aufstiegsspur zu tief gewesen... Die Rückfahrt dann erstaunlich smooth....
Aufstieg in der Direttissima am "Spaghettiweg" entlang des (ausgefallenen) Rigiblick-Bähnlis und auf waldigen Pfaden unter erhöhten objektiven Gefahren (Astbrüche) zum Schlachtendenkmal, das nicht den aller, allerhöchsten Punkt des Züribergs markiert (das wäre offenbar die Escherhöhe).
Wegen der unwirtlich arktischen Bedingungen Abfellen und unverzüglicher Aufbruch zur Abfahrt, zuerst auf den Spazierwegen mit einigen in Laufbindung zurückzulegender Traversen zum Resiweiher, wo sich eine schwindellerregend steile Wiese öffnet, welche auf atemberaubenden 40 Hm ca. 10 stiebende Pulverschwünge bot. Ausgleiten /-stöcklen entlang der Frohburgstrasse.
Epilog: Abgemacht hatte ich eigentlich für den Bachtel, eigentlich wenig Lust meinerseits, aber ich raffte mich mittags dennoch auf, um im öV-Chaos mit etlicher Verspätung nach Oberdürnten zu gelangen - mein Kollege ab Uster hat's dann schlussendlich nicht geschafft... Ich hätte es anfänglich auch fast nicht geschafft zum Hasenstrick, da mich eine Spur in die Irre leitete (der/die Betreffende drehte einfach im Nirwana um und bescherte mir 50 Hm mühsamster Spurerei;-). Ab dort auf zum Glück ausgetretenen Spuren zum tief im Nebel steckenden Bachtel-Summit . Die Abfahrt ab Orn gegen Westen in schönem Skigelände bis Hadlikon - der Schnee wäre indes ausserhalb der Aufstiegsspur zu tief gewesen... Die Rückfahrt dann erstaunlich smooth....
Tourengänger:
Voralpenschnüffler

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