Lange Bergkammwanderung in Hufeisenform ab Dr. Josef Mehrlhütte über 15 Gipfel der Nockberge
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Nachdem ich an der Dr. Josef Mehrlhütte geparkt hatte, marschierte ich zum Beginn eines Steigs, der mich auf den Stubennock führte. Von dort verlief meine Wanderung auf dem überwiegend flachen Bergkamm über Sauereggnock, Vogelsangberg zum Seenock, auf dem ein Gipfelkreuz steht. Dahinter ging es weiter über Friesenhalshöhe und Königstuhlscharte auf den ebenfalls kreuzgeschmückten Königstuhl. Am flachen Kamm marschierte ich zum benachbarten Karlnock, zu dem ein Steig führt. Von dort wanderte ich weglos weiter zum Stangnock.
Anschießend ging ich ein Stück zurück u. stieg von dort in der weglosen Flanke nordostwärts ab, querte darunter im weglosen Gelände mit Felsbrocken und Latschen zur Rosaninscharte. Über den Grat ging es in östlicher Richtung weiter zum Mühlbachernock. Vor ihm überschritt ich zwei etwas niedrigere Erhebungen. Nach Rückkehr zum Westgipfel wanderte ich nordwärts über mit Felstrümmern übersätes, dann grasbewachsenes Gelände über einen namenlosen Gipfel zur Rosaninhöhe. Nebenan liegt der ca. 5m höhere Hagleiten. Ob man beide Erhebungen als Teil eines einzigen oder als zwei Gipfel betrachtet, bleibt einem selbst überlassen.
Über den Graskamm wanderte ich weiter in nördlicher Richtung über den Ochsenriegel zum nicht weit von ihm entfernten Schilchernock, auf dem ein Kreuz steht. Beim Abstieg nordwestwärts übersah ich den Bärennock, den ich mit einem Zeitaufwand von kaum mehr als 20min. hätte mitnehmen können. Aber ich hatte schon die nächste Tour vor Augen, bei der ich ihn überschreiten konnte.
Nach Erreichen der Klölingscharte machte ich noch einen Abstecher zum Klölingnock, bevor ich über genannte Scharte wieder zur Dr. Josef Mehrlhütte zurückkehrte. Dabei kürzte ich den Steig im weglosen Gelände ab, was aber kaum einen Zeitgewinn brachte.
Anschießend ging ich ein Stück zurück u. stieg von dort in der weglosen Flanke nordostwärts ab, querte darunter im weglosen Gelände mit Felsbrocken und Latschen zur Rosaninscharte. Über den Grat ging es in östlicher Richtung weiter zum Mühlbachernock. Vor ihm überschritt ich zwei etwas niedrigere Erhebungen. Nach Rückkehr zum Westgipfel wanderte ich nordwärts über mit Felstrümmern übersätes, dann grasbewachsenes Gelände über einen namenlosen Gipfel zur Rosaninhöhe. Nebenan liegt der ca. 5m höhere Hagleiten. Ob man beide Erhebungen als Teil eines einzigen oder als zwei Gipfel betrachtet, bleibt einem selbst überlassen.
Über den Graskamm wanderte ich weiter in nördlicher Richtung über den Ochsenriegel zum nicht weit von ihm entfernten Schilchernock, auf dem ein Kreuz steht. Beim Abstieg nordwestwärts übersah ich den Bärennock, den ich mit einem Zeitaufwand von kaum mehr als 20min. hätte mitnehmen können. Aber ich hatte schon die nächste Tour vor Augen, bei der ich ihn überschreiten konnte.
Nach Erreichen der Klölingscharte machte ich noch einen Abstecher zum Klölingnock, bevor ich über genannte Scharte wieder zur Dr. Josef Mehrlhütte zurückkehrte. Dabei kürzte ich den Steig im weglosen Gelände ab, was aber kaum einen Zeitgewinn brachte.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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