Abschlusstour auf den 911. Gipfel im Jahr 2020: Winklmooshütte - Dürrnbachhorn und Wildalphorn
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Anmerkung: erst lange nach Veröffentlichung dieses Berichtes stellte ich fest, dass ich im Jahr 2020 tatsächlich 911 Gipfel erklommen hatte, weswegen ich Titel und Text ändern musste! Als ehemaliger Porsche-Fan gefällt mir diese Zahl natürlich sehr!
Bericht:
Nachdem ich das Auto am Parkplatz, der ca. 40m von der Winklmooshütte entfernt liegt, abgestellt hatte, wanderte ich erst über einen Fahrweg zur Dürrnbachalm, dann über den schmierigen Steig im Grasgelände, der weiter oben teils eisbedeckt war, auf das Dürrnbachhorn. Zuletzt geht es zwischen Latschen über Stufen auf den Gipfel, der weiter entfernt ist, als von unten vermutet.
Am Grat entlang ging es nach kurzer Gipfelrast (neben 4 jungen Leuten) auf einer Wegspur - anfangs ein Stück durch dichten Latschenbewuchs auf den 911. Gipfel seit 03.01.20, wobei ich insgesamt mehr als 220 000 Hm auf- u abgestiegen sein dürfte.
Vorsicht war an ein paar kurzen Passagen am nach Nord abbrechenden Grat angesagt, da sie mit Schnee u. Eis bedeckt waren. Dort waren zu dieser Zeit nur Tierspuren zu sehen. Ich ging dahinter noch ein Stück am Grat weiter, drehte dann aber um, da mir der nächste, latschenbewachsene Gipfel nicht mehr interessant genug erschien und der Rückweg von ihm aus länger gewesen wäre. Gleich bei Antritt des Rückwegs kamen mir die 4 jungen Leute entgegen, die den Grat weiter verfolgten, um dann norwärts abzusteigen.
Der Rückweg erfolgte zuerst am Grat, dann einen Wegweiser folgend - anfangs durch österreichisches Staatsgebiet - zurück zur Winklmoosalm.
Bericht:
Nachdem ich das Auto am Parkplatz, der ca. 40m von der Winklmooshütte entfernt liegt, abgestellt hatte, wanderte ich erst über einen Fahrweg zur Dürrnbachalm, dann über den schmierigen Steig im Grasgelände, der weiter oben teils eisbedeckt war, auf das Dürrnbachhorn. Zuletzt geht es zwischen Latschen über Stufen auf den Gipfel, der weiter entfernt ist, als von unten vermutet.
Am Grat entlang ging es nach kurzer Gipfelrast (neben 4 jungen Leuten) auf einer Wegspur - anfangs ein Stück durch dichten Latschenbewuchs auf den 911. Gipfel seit 03.01.20, wobei ich insgesamt mehr als 220 000 Hm auf- u abgestiegen sein dürfte.
Vorsicht war an ein paar kurzen Passagen am nach Nord abbrechenden Grat angesagt, da sie mit Schnee u. Eis bedeckt waren. Dort waren zu dieser Zeit nur Tierspuren zu sehen. Ich ging dahinter noch ein Stück am Grat weiter, drehte dann aber um, da mir der nächste, latschenbewachsene Gipfel nicht mehr interessant genug erschien und der Rückweg von ihm aus länger gewesen wäre. Gleich bei Antritt des Rückwegs kamen mir die 4 jungen Leute entgegen, die den Grat weiter verfolgten, um dann norwärts abzusteigen.
Der Rückweg erfolgte zuerst am Grat, dann einen Wegweiser folgend - anfangs durch österreichisches Staatsgebiet - zurück zur Winklmoosalm.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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