Dürrnbachhornüberschreitung (1776 m)
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Das leider erneut ziemlich schlechtes Wetter vorhergesagt war, entschieden wir uns für eine Rundtour über das Dürrnbachhorn (1776 m). Der Gipfel ist ein beliebter Aussichtsberg im Chiemgau und lässt sich von der Winkelmoosalm (1140 m) relativ schnell besteigen.
Vom großen Parkplatz an der Winkelmoosalm (1140 m) folgten wir bei leichtem Nieselregen der Markierung Nr. 12 und stiegen zunächst auf einer asphaltierten Forststraße den Wald hinauf zur Dürrnbachalm (1331 m). Kurz vor den Almgebäuden hält man sich rechts und steigt nun deutlich steiler über Wald und Wiesen bis zur Bergstation am Dürrnbacheck (1590 m) hinauf.
Bei stärker werdendem Regen, aber mit erstaunlich gutgelaunten Mitwanderern, erfolgte von hier unser Schlussanstieg. Über zahlreiche Fels- und Holzstufen führt der steile Steig durch Latschengassen zum Gipfel des Dürrnbachhorns (1776 m).
Auch wenn die Sicht sehr schlecht war, sorgten Regen und Nebel immer wieder für schöne Stimmungsbilder. Nach einer kurzen Fotopause am Gipfel, folgten wir für ca. 10 Minuten dem mit Latschen bewachsenen Grat bis zur markierten Abzweigung, die uns nach Süden (Markierung Nr. 17) durch lichten Wald zur Finsterbachalm (1323 m) hinableitete. Von dort ging es nun deutlich flacher, zurück zur Winkelmoosalm (1140 m).
Trotz viel Regen und dichten Nebelfeldern war es eine sehr schöne und sehr einsame Bergtour.
Zum Abschluss gab es noch einen leckeren Kaiserschmarren auf der Winkelmoosalm.
Vom großen Parkplatz an der Winkelmoosalm (1140 m) folgten wir bei leichtem Nieselregen der Markierung Nr. 12 und stiegen zunächst auf einer asphaltierten Forststraße den Wald hinauf zur Dürrnbachalm (1331 m). Kurz vor den Almgebäuden hält man sich rechts und steigt nun deutlich steiler über Wald und Wiesen bis zur Bergstation am Dürrnbacheck (1590 m) hinauf.
Bei stärker werdendem Regen, aber mit erstaunlich gutgelaunten Mitwanderern, erfolgte von hier unser Schlussanstieg. Über zahlreiche Fels- und Holzstufen führt der steile Steig durch Latschengassen zum Gipfel des Dürrnbachhorns (1776 m).
Auch wenn die Sicht sehr schlecht war, sorgten Regen und Nebel immer wieder für schöne Stimmungsbilder. Nach einer kurzen Fotopause am Gipfel, folgten wir für ca. 10 Minuten dem mit Latschen bewachsenen Grat bis zur markierten Abzweigung, die uns nach Süden (Markierung Nr. 17) durch lichten Wald zur Finsterbachalm (1323 m) hinableitete. Von dort ging es nun deutlich flacher, zurück zur Winkelmoosalm (1140 m).
Trotz viel Regen und dichten Nebelfeldern war es eine sehr schöne und sehr einsame Bergtour.
Zum Abschluss gab es noch einen leckeren Kaiserschmarren auf der Winkelmoosalm.
Tourengänger:
Ole

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