Gindelalmschneid
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Pünktlich zum Wochenende soll sich das Wetter verschlechtern, da muss der Freitag Nachmittag noch schnell genutzt werden. Auf der Gindelalmschneid waren wir zwar schon ein paar Mal, haben aber noch nie den Anstieg über das Schilchental benutzt. Folgt man der Wegweisung zur Gindelalm (E4 Fernwanderweg), so geht's auf einem Forstweg über dem Breitenbachs nach oben. Am Nachmittag zu dieser Jahreszeit gestaltet sich der Beginn recht schattig, zuweilen frostig.
Auf etwa 1100 m Höhe, bei einem 90-Grad Rechtsschwenk des Forstweges, führen Spuren weiter geradeaus. Um die restlichen Schleifen abzukürzen, folgen wir diesen. Es wird ziemlich steil, hin und wieder muss man über Totholz kraxeln. In nordwestlicher Richtung, dann Richtung Nord, halten wir auf den Normalweg zu, den wir auf ca. 1200 m Höhe erreichen. Sofort weitet sich das Panorama und kurz darauf stehen wir an der Gindelalm.
Jetzt ist es nur noch ein kurzer Anstieg rauf zur Schneid mit ihrem großen Gipfelkreuz. Die Bewölkung hat zugenommen, es wird dämmrig, aber die Sicht ist eigentlich ganz gut. Wir verweilen nicht lange, Richtung Süden geht's runter zum Sattel zwischen Gindelalmschneid und Kreuzbergalm. Hier empfiehlt es sich, über die Almwiesen abzusteigen, denn der Steig rechts an deren Rand ist äußerst glatt. Jetzt nur noch kurz hoch zum Almgebäude für eine kurze Teepause.
Jetzt steigen wir ab, an der Wegkreuzung nördlich des Kreuzbergköpfels wandern wir auf dem Prinzenweg um dasselbe herum und kommen ins Stadeltal. Der breite Forstweg bringt uns in nördlicher Richtung wieder zurück zum Ausgangspunkt beim Hennerer.
Auf etwa 1100 m Höhe, bei einem 90-Grad Rechtsschwenk des Forstweges, führen Spuren weiter geradeaus. Um die restlichen Schleifen abzukürzen, folgen wir diesen. Es wird ziemlich steil, hin und wieder muss man über Totholz kraxeln. In nordwestlicher Richtung, dann Richtung Nord, halten wir auf den Normalweg zu, den wir auf ca. 1200 m Höhe erreichen. Sofort weitet sich das Panorama und kurz darauf stehen wir an der Gindelalm.
Jetzt ist es nur noch ein kurzer Anstieg rauf zur Schneid mit ihrem großen Gipfelkreuz. Die Bewölkung hat zugenommen, es wird dämmrig, aber die Sicht ist eigentlich ganz gut. Wir verweilen nicht lange, Richtung Süden geht's runter zum Sattel zwischen Gindelalmschneid und Kreuzbergalm. Hier empfiehlt es sich, über die Almwiesen abzusteigen, denn der Steig rechts an deren Rand ist äußerst glatt. Jetzt nur noch kurz hoch zum Almgebäude für eine kurze Teepause.
Jetzt steigen wir ab, an der Wegkreuzung nördlich des Kreuzbergköpfels wandern wir auf dem Prinzenweg um dasselbe herum und kommen ins Stadeltal. Der breite Forstweg bringt uns in nördlicher Richtung wieder zurück zum Ausgangspunkt beim Hennerer.
Tourengänger:
Max

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare