Fleckistock 3416m
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Auf den höchsten Urner, den Fleckistock, führt über den SE-Grat eine einfache Kletterei im ungefähr 2-3 Schwierigkeitsgrad. Der Abstieg erfolgte wandernd (T5-T6) über die Normalroute, sprich S-Grat.
Routenbeschrieb:
Von Göschenen her bei der Abzweigung Voralptal in 2h 15min zur Voralphütte (2126m). Von dort auf dem Bergweg hoch und der Abzweigung "Flecki" bis zum Einstieg ins Couloir folgen. Das Couloir fanden wir mit hart gepresstem Schnee vor, Steigeisen und Pickel waren nötig. Über das steile Couloir hoch auf die Flüelilücke (2965m) und von dort kletternd auf dem SE-Grat zum Vor- und anschliessend hoch bis zum Hauptgipfel (3416m). Kurz vor dem Hauptgipfel folgt die Schlüsselstelle, die neu mit einem Fixseil gesichert ist. Der Abstieg erfolgte bis zum Vorgipfel auf derselben Route, anschliessend über den Normalweg in südlicher Richtung mehrheitlich im Schotter hinunter bis zu den Alpweiden und weiter hinunter zur Voralphütte. Der Weg hoch und auch wieder hinunter ist etwas zu suchen, es gibt verschiedene Stellen, die sich für den Auf- oder Abstieg eignen. Insgesamt jedoch immer dem Grat folgen, zwischen Vor- und Hauptgipfel ist der Grat an zwei Stellen südseitig zu umgehen. Aufstieg Voralhütte - Fleckistock ca. 4-5h.
Material:
40m Einfachseil, 1-2 Schlingen, Steigeisen und Pickel (für das Couloir), Kletterausrüstung.
Verhältnisse:
Warmes Sommerwetter, einige wenige Quellwolken am späteren Nachmittag. Trotz hochsommerlichen Temperaturen lag immer noch Schnee im Couloir, Steigesen und Pickel sind dort wichtig.
Sonstiges:
Bei der Voralhütte hat es einige Sportkletterrouten, um sich den Nachmittag zu vertreiben. Auf der Voralhütte wurden wir sehr herzlich empfangen und genossen ein köstliches Abendessen. Vielen Dank der ganzen Hüttencrew! Beim Abstieg zurück zur Abzweigung Göscheneralp/Voralptal lädt ein Gletscherbach wagemutige zum kurzen Bade ein. :)
Routenbeschrieb:
Von Göschenen her bei der Abzweigung Voralptal in 2h 15min zur Voralphütte (2126m). Von dort auf dem Bergweg hoch und der Abzweigung "Flecki" bis zum Einstieg ins Couloir folgen. Das Couloir fanden wir mit hart gepresstem Schnee vor, Steigeisen und Pickel waren nötig. Über das steile Couloir hoch auf die Flüelilücke (2965m) und von dort kletternd auf dem SE-Grat zum Vor- und anschliessend hoch bis zum Hauptgipfel (3416m). Kurz vor dem Hauptgipfel folgt die Schlüsselstelle, die neu mit einem Fixseil gesichert ist. Der Abstieg erfolgte bis zum Vorgipfel auf derselben Route, anschliessend über den Normalweg in südlicher Richtung mehrheitlich im Schotter hinunter bis zu den Alpweiden und weiter hinunter zur Voralphütte. Der Weg hoch und auch wieder hinunter ist etwas zu suchen, es gibt verschiedene Stellen, die sich für den Auf- oder Abstieg eignen. Insgesamt jedoch immer dem Grat folgen, zwischen Vor- und Hauptgipfel ist der Grat an zwei Stellen südseitig zu umgehen. Aufstieg Voralhütte - Fleckistock ca. 4-5h.
Material:
40m Einfachseil, 1-2 Schlingen, Steigeisen und Pickel (für das Couloir), Kletterausrüstung.
Verhältnisse:
Warmes Sommerwetter, einige wenige Quellwolken am späteren Nachmittag. Trotz hochsommerlichen Temperaturen lag immer noch Schnee im Couloir, Steigesen und Pickel sind dort wichtig.
Sonstiges:
Bei der Voralhütte hat es einige Sportkletterrouten, um sich den Nachmittag zu vertreiben. Auf der Voralhütte wurden wir sehr herzlich empfangen und genossen ein köstliches Abendessen. Vielen Dank der ganzen Hüttencrew! Beim Abstieg zurück zur Abzweigung Göscheneralp/Voralptal lädt ein Gletscherbach wagemutige zum kurzen Bade ein. :)
Tourengänger:
Anda

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