Bergtour im November vom Toblacher See auf Messnerköpfe, Lungkofel, Sarlkofel, Suiskopf
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Nach Anfahrt mit der ersten Verbindung von Scharnitz zum Toblacher See stieg ich im kalten Schatten auf einem steilen Fahrweg an der Sarlhütte vorbei in flaches Gelände auf, auf das der Dürrenstein seinen Schatten warf. Hinter dem Ende des Fahrweges ging es auf einem Wanderweg weiter, den ich schließlich verließ, um zum Sarlriedl abzukürzen. Erst kurz davor gelangte ich in den sonnenbeschienenen Bereich. Am flachen Grat ging ich zunächst ein Stück südwärts auf eine unbedeutende Erhebung, dann zurück und weiter auf den höchsten Punkt der Messnerköpfe. Dorthin zu gelangen, war nicht ganz einfach, da Felsspalten u. -vertiefungen und der Bewuchs an Latschen u. Nadelbäumen das Weiterkommen erschwerten. Schließlich stand ich auf dem höchsten Punkt, einem Felsblock. Nach Norden war der Abstieg leichter, da eine Art Band bzw. Wildwechsel durch den Bewuchs führten. Nach einigen hundert Meter horizontaler Entfernung war eine Scharte erreicht, hinter der ein Steig zum Lungkofel führt. Unterweg verlor ich diesen Steig wohl an der Stelle, an der er nach links führt, erreichte aber bald den Grat. Über den Grat, auf dem ein Pfad verläuft u. zuletzt den markierten Steig erreichte ich dann sein Gipfelkreuz.
Nach Rückkehr erklomm ich noch hinter der Sarlscharte über den markierten Steig mit einem Drahtseil und einer ausgesetzten Passage den Sarlkofel. Von dort machte ich am Grat entlang einen Abstecher zum etwas niedrigeren Westgipfel. Da er die Scharte zum Hauptgipfel um mehr als 35m überrragt, betrachte ich ihn als eigenständigen Gipfel.
Nach Rückkehr zur Sarlscharte stieg ich nordseitig auf dem schneebedeckten Steig ab, auf dem sich Fußspuren befanden. Er führt über das Suisriedl talwärts. Von dieser Scharte machte ich einen Abstecher zum nur 38m höheren Suiskopf. Anschließend folgte ich in der Dämmerung den Wegweisern nach Neutoblach. Von dort ging es auf einem Fahrweg weiter nach Toblach, wo ich mich zum Bahnhof begab, wo ich nur kurz auf den nächsten Zug nach Franzensfeste warten musste.
Nach Rückkehr erklomm ich noch hinter der Sarlscharte über den markierten Steig mit einem Drahtseil und einer ausgesetzten Passage den Sarlkofel. Von dort machte ich am Grat entlang einen Abstecher zum etwas niedrigeren Westgipfel. Da er die Scharte zum Hauptgipfel um mehr als 35m überrragt, betrachte ich ihn als eigenständigen Gipfel.
Nach Rückkehr zur Sarlscharte stieg ich nordseitig auf dem schneebedeckten Steig ab, auf dem sich Fußspuren befanden. Er führt über das Suisriedl talwärts. Von dieser Scharte machte ich einen Abstecher zum nur 38m höheren Suiskopf. Anschließend folgte ich in der Dämmerung den Wegweisern nach Neutoblach. Von dort ging es auf einem Fahrweg weiter nach Toblach, wo ich mich zum Bahnhof begab, wo ich nur kurz auf den nächsten Zug nach Franzensfeste warten musste.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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