Schrammacher Diagonale
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Auf Facebook wurde schon seit Wochen von guten Verhältnissen in der Schrammacher Nordwand berichtet. Am Vortag ging noch den schnell die Zwölferkogel Nordwand und fuhr dann weiter nach Innsbruck, wo ich den Nachmittag mit Vorlesungen verbracht habe.
Am nächsten Morgen starteten Andy und ich in Innervals und stiegen direkt zur Wand zu. Nach 2h Stunden standen wir am Wandfuß und starteten direkt mit einem Verhauer, beim zweiten Anlauf waren wir dann richtig und stiegen zur Schlüsselstelle auf.
Schon von unten konnte man erkennen, dass sich 3 Seilschaften in der 70 Meter Verschneidung befanden. Ich stieg die Länge gleich komplett durch und somit konnten wir gleich 2 Seilschaften überholen. Danach quert man bis zur nächsten Felsstufe, wo wir dann die 3te Seilschaft überholen konnten. Es folgten nun immer wieder Quergänge und kurze Aufschwünge. Die Aufschwünge sind nie wirklich schwer, aber schön zu klettern. Die Crux der Tour stellte Platte mit dünnem Eis dar, dünnes Eis wäre gut gewesen, leider war gar kein Eis dar. Die Stelle konnte man aber leicht links umgehen (M4-5).
Danach folgten wieder Schneefelder bis zum Ausstieg, wir genossen die Aussicht und starteten aber zeitnah den Abstieg über den Ostgrat.
im Internet ließt man immer wieder über den langen, schwierigen Abstieg. So schlimm ist es dann doch nicht, aber man muss halt immer konzentriert sein.
Der Abstieg nach Vals zurück zieht sich dann schon noch, weil der Abstieg von der Gaerer Hütte doch recht flach ist.
Am nächsten Morgen starteten Andy und ich in Innervals und stiegen direkt zur Wand zu. Nach 2h Stunden standen wir am Wandfuß und starteten direkt mit einem Verhauer, beim zweiten Anlauf waren wir dann richtig und stiegen zur Schlüsselstelle auf.
Schon von unten konnte man erkennen, dass sich 3 Seilschaften in der 70 Meter Verschneidung befanden. Ich stieg die Länge gleich komplett durch und somit konnten wir gleich 2 Seilschaften überholen. Danach quert man bis zur nächsten Felsstufe, wo wir dann die 3te Seilschaft überholen konnten. Es folgten nun immer wieder Quergänge und kurze Aufschwünge. Die Aufschwünge sind nie wirklich schwer, aber schön zu klettern. Die Crux der Tour stellte Platte mit dünnem Eis dar, dünnes Eis wäre gut gewesen, leider war gar kein Eis dar. Die Stelle konnte man aber leicht links umgehen (M4-5).
Danach folgten wieder Schneefelder bis zum Ausstieg, wir genossen die Aussicht und starteten aber zeitnah den Abstieg über den Ostgrat.
im Internet ließt man immer wieder über den langen, schwierigen Abstieg. So schlimm ist es dann doch nicht, aber man muss halt immer konzentriert sein.
Der Abstieg nach Vals zurück zieht sich dann schon noch, weil der Abstieg von der Gaerer Hütte doch recht flach ist.
Tourengänger:
Freeskier

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