Chuenisberg 631m
|
||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
GESCHICHTE RUND UM PFEFFINGEN: 6 BURGEN, 2 HÖHLEN UND 1 DOLMEN.
Eine ähnliche Runde mit dem Besuch der Eggflue habe ich bei schlechtem Wetter vor über 9 Jahren schon einmal rund um Pfeffingen unternommen. Diesmal sollte das Wetter im warmen Spätherbst passen und ein früherer Arbeitskollege war dabei auf der geschichtsträchtigen Rundwanderung. Die interessante Geschichen zu den besuchten Burgen aus der Blüte des Mittelalters sowie drei steinzeitlichen Orten (2 Höhlen, 1 Dolmen) habe ich bei den entsprechenden Fotos beschrieben.
Wir parkten unser Auto in der Nähe vom Bahnhof Aesch und spazierten dort zm Schoss Angenstein wo wir die Birs überquerten. Beim schon längst geschlossenen Restaurant wo eine kleine Höhle ist stiegen wir eine überwachsene Treppe uim Bunker hoch hinter der sich das Abri Angenstein befindet. Sehr viel zu sehen ausser die schöne Aussicht zum Schloss gibt es allerdings nicht. Nun folgte der wildeste Teil der Tour. Wir bahnten uns durch Dickicht den Weg den Hang hinauf bis auf den Forstweg. Diesem folgten wir etwas in Richtung Aesch bis wir erneut querfeldein, aber ohne viel mühsames Unterholz, weiter hinauf stiegen und bald den Wanderweg erreichten. Es ging nun über die Schwedenschanze mit herrlicher Aussicht auf Duggingen in Richtung Ruine Pfeffingen. Dort waren viele Ausflügler, welche das neu renovierte mittelalterliche Zeugnis besuchten oder auch am grillieren waren. Schrecklich und völlig unverständlich war, dass es sogar hier oben einige Coronahysteriker mit dem hässlichen Gesichtslappen unter freiem Himmel herumspazierten! Nach der Burgbesichtigung wanderten wir weiter hinauf zur Eggflue und kürzten dabei über Weiden ab. Dort oben mit herrlicher Aussicht war Zeit für unser Mittagspicknick. Mit vollem Bauch wanderten wir anschlissend in Richtung Blattenpass und machten unterwegs einen Abstecher auf den Chuenisberg mit seiner Felswand mitten im Wald. Vorerst ging es weiter bergab bis zur Ruine Tschöpperli, zu der wir weglos hochstiegen. Als nächstes Ziel stand das Aescher Dolmengrab auf dem Programm - natürlich um keinen Umweg zu machen, gingen wir teilweise auch wieder quer durch den Wald. Zuletzt gingen wir über den Burgengratweg, wo, wie der Name sagt, nochmals drei interessante Ruinen und eine Höhle mit zwei Eingängen, auf uns gewartet haben. Nach der letzten Ruine Münchsberg nahmen wir abermals einen direkten Abstieg durch Wald und über Weiden, gelangten so zur Klusstrasse und somit zurück nach Aesch.
Genaue Route: Siehe beigelegte Karte.
Anmerkung:
Erster Besuch der Eggflue und Beschreibung einer ähnlichen Tour vom 20.2.2011: Klick
Eine ähnliche Runde mit dem Besuch der Eggflue habe ich bei schlechtem Wetter vor über 9 Jahren schon einmal rund um Pfeffingen unternommen. Diesmal sollte das Wetter im warmen Spätherbst passen und ein früherer Arbeitskollege war dabei auf der geschichtsträchtigen Rundwanderung. Die interessante Geschichen zu den besuchten Burgen aus der Blüte des Mittelalters sowie drei steinzeitlichen Orten (2 Höhlen, 1 Dolmen) habe ich bei den entsprechenden Fotos beschrieben.
Wir parkten unser Auto in der Nähe vom Bahnhof Aesch und spazierten dort zm Schoss Angenstein wo wir die Birs überquerten. Beim schon längst geschlossenen Restaurant wo eine kleine Höhle ist stiegen wir eine überwachsene Treppe uim Bunker hoch hinter der sich das Abri Angenstein befindet. Sehr viel zu sehen ausser die schöne Aussicht zum Schloss gibt es allerdings nicht. Nun folgte der wildeste Teil der Tour. Wir bahnten uns durch Dickicht den Weg den Hang hinauf bis auf den Forstweg. Diesem folgten wir etwas in Richtung Aesch bis wir erneut querfeldein, aber ohne viel mühsames Unterholz, weiter hinauf stiegen und bald den Wanderweg erreichten. Es ging nun über die Schwedenschanze mit herrlicher Aussicht auf Duggingen in Richtung Ruine Pfeffingen. Dort waren viele Ausflügler, welche das neu renovierte mittelalterliche Zeugnis besuchten oder auch am grillieren waren. Schrecklich und völlig unverständlich war, dass es sogar hier oben einige Coronahysteriker mit dem hässlichen Gesichtslappen unter freiem Himmel herumspazierten! Nach der Burgbesichtigung wanderten wir weiter hinauf zur Eggflue und kürzten dabei über Weiden ab. Dort oben mit herrlicher Aussicht war Zeit für unser Mittagspicknick. Mit vollem Bauch wanderten wir anschlissend in Richtung Blattenpass und machten unterwegs einen Abstecher auf den Chuenisberg mit seiner Felswand mitten im Wald. Vorerst ging es weiter bergab bis zur Ruine Tschöpperli, zu der wir weglos hochstiegen. Als nächstes Ziel stand das Aescher Dolmengrab auf dem Programm - natürlich um keinen Umweg zu machen, gingen wir teilweise auch wieder quer durch den Wald. Zuletzt gingen wir über den Burgengratweg, wo, wie der Name sagt, nochmals drei interessante Ruinen und eine Höhle mit zwei Eingängen, auf uns gewartet haben. Nach der letzten Ruine Münchsberg nahmen wir abermals einen direkten Abstieg durch Wald und über Weiden, gelangten so zur Klusstrasse und somit zurück nach Aesch.
Genaue Route: Siehe beigelegte Karte.
Anmerkung:
Erster Besuch der Eggflue und Beschreibung einer ähnlichen Tour vom 20.2.2011: Klick
Tourengänger:
Sputnik

Communities: Schlucht- und Höhlen-Touren, Gipfel der Nordwest-Schweiz (AG, BL, BS, JU, SO und BE-Jura)
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare