Räschberg 753m und Tannig 693m
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EINE WUNDERSCHÖNE HERBSTWANDERUNG ÜBERM LAUFENTAL.
Bis auf die letzten fünf Kolometer entlang der Strasse nach Laufen war die Wanderung mit der leuchtenden Herbstfärbung der Bäume prächtig - und man hätte sich die letzten Kilometer auch dank Postautoanschluss sparen können. Ich lief nach der Karte und kürzte öfters querfeldein ab. Gleich zu Beginn der Tour besuchte ich die bei der Liesbergstation gelegene, prähistorisch bewohnte Höhle, sie ist eine der ältesten nachgewiesenen Siedlungsspuren des Menschen im Laufental. Nach wanderte ich bergauf durchs schön gelegene Dorf Liesber und über Gras- und Ackerlandschaft dem Räschberg entgegen. Intereessant ust dort der Felskopf P.750,4m der dank Eisenstiften leicht erklettert werden kann. Hier machte ich auch die einzige Rast der Tour. Der Gipfel selbst liegt aber im Wald auf einem Plateau ohne Aussicht. Der Kamm hinüber zum Tannig bot ein schönes Jurapanorama. Aber auch der Tannig ist ein Waldgipfel ohen Aussicht. Nun stieg ich über Wald und Wiesen ins Lützeltal ab, zuletzt direkt weglos über eine Waldflanke. Im Tal machte ich noch einen kurzen Abstecher zum Abri Tschäpperfels, einer Felseinbuchtung die auch in prähistorischer Zeit bewohnt war. Von dort ging es alles der Strassse entlang über die Mühlen von Röschenz und Laufen zum Bahnhofs.
Tour im Alleingang.
Genaue Route: Siehe beigelegte Karte.
Bis auf die letzten fünf Kolometer entlang der Strasse nach Laufen war die Wanderung mit der leuchtenden Herbstfärbung der Bäume prächtig - und man hätte sich die letzten Kilometer auch dank Postautoanschluss sparen können. Ich lief nach der Karte und kürzte öfters querfeldein ab. Gleich zu Beginn der Tour besuchte ich die bei der Liesbergstation gelegene, prähistorisch bewohnte Höhle, sie ist eine der ältesten nachgewiesenen Siedlungsspuren des Menschen im Laufental. Nach wanderte ich bergauf durchs schön gelegene Dorf Liesber und über Gras- und Ackerlandschaft dem Räschberg entgegen. Intereessant ust dort der Felskopf P.750,4m der dank Eisenstiften leicht erklettert werden kann. Hier machte ich auch die einzige Rast der Tour. Der Gipfel selbst liegt aber im Wald auf einem Plateau ohne Aussicht. Der Kamm hinüber zum Tannig bot ein schönes Jurapanorama. Aber auch der Tannig ist ein Waldgipfel ohen Aussicht. Nun stieg ich über Wald und Wiesen ins Lützeltal ab, zuletzt direkt weglos über eine Waldflanke. Im Tal machte ich noch einen kurzen Abstecher zum Abri Tschäpperfels, einer Felseinbuchtung die auch in prähistorischer Zeit bewohnt war. Von dort ging es alles der Strassse entlang über die Mühlen von Röschenz und Laufen zum Bahnhofs.
Tour im Alleingang.
Genaue Route: Siehe beigelegte Karte.
Tourengänger:
Sputnik

Communities: Gipfel der Nordwest-Schweiz (AG, BL, BS, JU, SO und BE-Jura), Schlucht- und Höhlen-Touren
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