Kammbegehung in der Lasörlingruppe nach Vorlage von Nik Brückner in Gegenrichtung / Teil II
Am Morgen ging es etwa um 07.40 Uhr am Nächtigungsort oberhalb von Hof/Defereggental in ca. 1585m Höhe los: Aufstieg zunächst über einen Fahrweg durch den Lercher Wald über die Gsallalm bis ca. 1990m Höhe, von dort weglos nordwestlich die steilen Grashänge querend und einen Bach überschreitend hinauf zum markierten Steig, der über den SW-Grat des Kreuzbergs führt. Von der erreichten Scharte westlich dieses Berges aus führen Markierungen Richtung seines Gipfels. Unterwegs verloren sich die Markierungen im schneebedeckten Gelände, sodass wir die Route selber finden mussten. Auf der Nordseite geht es unterhalb von Felsen entlang zu einer Blockflanke, über die das Gipfelkreuz errreicht werden kann.
Nach Abstieg vom Gipfel über dieselbe Route ging es am einfach zu begehenden Grat (s.Fotos) über die 4 Gipfel und weitere unbedeutende Erhebungen der Deferegger Höhe zur Melspitze und weiter über die beiden Gipfel des Zupalkogels u. den Donnerstein zum Speikboden. Nach kurzem Abstieg zum Speikbodensattel wäre eine Gratbegehung zum Mullitzkopf möglich gewesen. In der Speikbodenhütte war allerdings keine Übernachtung möglich, sodass ein Abstieg nach St. Veit notwendig war.
Nach Abstieg vom Gipfel über dieselbe Route ging es am einfach zu begehenden Grat (s.Fotos) über die 4 Gipfel und weitere unbedeutende Erhebungen der Deferegger Höhe zur Melspitze und weiter über die beiden Gipfel des Zupalkogels u. den Donnerstein zum Speikboden. Nach kurzem Abstieg zum Speikbodensattel wäre eine Gratbegehung zum Mullitzkopf möglich gewesen. In der Speikbodenhütte war allerdings keine Übernachtung möglich, sodass ein Abstieg nach St. Veit notwendig war.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild),
berggeist XY


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