Der lange Grat: 12 Kilometer und 14 Gipfel in 2700 Metern Höhe


Publiziert von Nik Brückner , 28. September 2018 um 10:46.

Region: Welt » Österreich » Zentrale Ostalpen » Venedigergruppe
Tour Datum:12 September 2018
Wandern Schwierigkeit: T4 - Alpinwandern
Klettern Schwierigkeit: II (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: A 
Zeitbedarf: 7:30
Aufstieg: 1650 m
Abstieg: 1950 m
Strecke:17km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Zu Fuß. Keine Zufahrt möglich.
Zufahrt zum Ankunftspunkt:Zu Fuß. Keine Zufahrt möglich.
Unterkunftmöglichkeiten:Lasörlinghütte, Glanzalm Auch die Speikbodenhütte (die aber Mehrtagesgäste bevorzugt) oder die Zupalseehütte kommen in Frage.

Eine der großartigsten Touren, die ich je gegangen bin, führt über die gesamte Osthälfte des Hauptkamms der Lasörlinggruppe. Man wandert zwölf Kilometer lang direkt auf dem Grat und überschreitet dabei nicht weniger als 14 Gipfel.  Die Aussicht ist fantastisch: Links die Eisriesen des Alpenhauptkamms, rechts, hinter den Villgratener Bergen, die bizarren Felstürme der Dolomiten. Dass so etwas in Höhen um die 2700 Meter möglich ist, ist schon etwas ganz Besonderes.

Die Tour wird sehr selten gemacht, was vor allem an der langen Gehzeit liegen dürfte: Ich, oder besser, wir (dazu gleich mehr), waren knapp zehn Stunden unterwegs, Pausen mitgerechnet. Ein weiterer Grund (oder ist es die Folge?) liegt darin, dass in den Karten nicht klar wird, ob man dort überhaupt gehen kann. Manche Karten geben an, dass die Strecke zwischen dem Südwestgipfel der Deferegger Höhe und dem Kreuzberg unmarkiert ist, andere lassen gar die gesamte Strecke zwischen Leger am Zeiger und Rotem Kögele aus, oder weisen nur schwarz gestrichelte Wege aus. Und es dürfte daran liegen, dass niemand weiß, dass man auf der Glanzalm übernachten kann - und das muss man, denn eine andere Möglichkeit gibt es am Ostende des Grats nicht.

Was den Ausgangspunkt angeht, gibt es dagegen mehrere Möglichkeiten: Die Speikbodenhütte (die aber Mehrtagesgäste bevorzugt) oder die Zupalseehütte kommen in Frage, ich, oder besser, wir (dazu gleich mehr), starteten an der Lasörlinghütte. Von dort aus hat man zwar einen fünfkilometrigen Anmarsch in Kauf zu nehmen, aber da war ich nun einmal stationiert, weil ich am Vortag den Lasörling Nordgrat begangen hatte.

A propos Vortag: An selbigem hatte ich Ninja kennengelernt, und die quatschte ich ich am Abend in der Lasörlinghütte an, um ihr vorzuschlagen, die lange Grattour mitzugehen. Ich wusste, dass sie am Ende einer Weitwanderung war, also fit sein würde, und dachte mir, dass ein Highlight wie diese lange Grattour ein würdiger Abschluss ihres Weges sein könnte. Tja, was soll ich sagen: Sie ließ sich tatsächlich überzeugen, und schloss sich mir an.



Und so brachen wir morgens um acht an der Lasörlinghütte (2293m) auf. Wir folgten dem Wanderweg, der ostwärts, vorbei an Gosachkofel und Merschenhöhe, in Richtung Speikbodensattel führt. Das ist ein breiter Sattel zwischen dem Gritzer Riegel und der Speikbodenhöhe (meist einfach "Speikboden" genannt), zwei Gipfeln am Hauptkamm der Lasörlinggruppe. Nach etwa eineinhalb Stunden langten wir am Speikbodensattel (2570m) an.

Lasörlinghütte - Speikbodensattel: markierter Wanderweg, T2, 1,5h


...der übrigens, um die Verwirrung komplett zu machen, ebenfalls einfach "Speikboden", aber auch St. Veiter Törl genannt wird. Macht aber nichts, weil er nun wirklich nicht schwer zu finden ist.

Vom Speikbodensattel aus speikt man dann in wenigen Minuten auf dem markierten Weg hinauf auf die Speikbodenhöhe (2653m) (die, wohlgemerkt, auch gern einfach nur "Speikboden" genannt wird).

Im Norden Großvenediger, Eicham und Großglockner. Dann die Schobergruppe, ganz hinten der 140 Kilometer entfernte Triglav, näher die die Villgratener Berge im Süden, mit Regenstein, Rappler, Hochgrabe und Kugelwand. Dahinter in den Dolos die Sextener Sonnenuhr mit Zehner, Elfer, Zwölfer und Einser, die drei Zinnen, die Fanesgruppe mit dem Heiligkreuzkofel, Piz Boe, Rosengarten und Latemar. Weiter weg die Königspitze, Zebru und Ortler. Im Westen Hochgall und Lasörling. Und auch weniger bekannte Gipfel sind zu sehen, etwa die schwierige Schlüsselspitze ganz in der Nähe, die nur äußerst selten Besuch bekommt, die Gipfel an der Alpenkönigroute, die Sajatkrone, Säulkopf und Säulspitze, Ein echter Kieferaufklapper.

Los geht's! Nächstes Etappenziel: Der Donnerstein. Dahin führt ein Weg, oder besser: Ein Weglein.

Dabei ist das in diesem Abschnitt noch vergleichweise gut, je weiter man nach Osten kommt, umso mehr reduziert sich der Weg übers Weglein hin zu Wegspuren, dann gibt's passagenweise nur Trittspuren, und manchmal gar nichts mehr. Im Gegensatz zu vielem, was man so liest, oder auf Karten sieht, ist jedoch die gesamte Route bis hin zur Glanzalm durchmarkiert worden - wenn auch in sehr verschiedenen - wie soll ich's nennen - Epochen. Einige Markierungen sind derart verblasst, dass man sie nur mit Mühe von herbstlichen Flechten unterscheiden kann.

Auf der Glanzalm sollten wir später erfahren, dass nicht wenige Wanderer sich über diese Zustände beschweren (und das sicher nicht zu Unrecht  - bei schlechter Sicht möchte ich hier nicht unterwegs sein) - uns hat's aber gerade deswegen besonders gut gefallen. Hier ist halt nicht alles touristisch aufbereitet, hier muss man selbst ran, was die Routenfindung angeht.


Zurück zum Donnerstein. Oder besser: Hin zum Donnerstein: Der Weg führt zunächst auf der Kante, dann ein wenig rechts unterhalb der Schneide durch steile Grashänge hinüber zu dem Gipfel, der dann von der Ostseite betreten wird. Gipfel Nummer zwei: der Donnerstein (2725m).

Speikbodenhöhe - Donnerstein: T3 auf schmalem Weglein, 20 Minuten


Das nächste Etappenziel - tja, das ist nicht so einfach...:

Auf den meisten Karten ist ein Gipfel namens Zupalkogel eingezeichnet, der auch als Grifte(n) bezeichnet wird. Der AVF kennt zwar keinen Griften, aber immerhin einen Griftesattel, einen Zupalkogel, und zusätzlich noch einen Leger am Zeiger. Ich versuche mal, das auseinanderzufummeln:

Dabei gehe ich vom Zupalsee aus, an dem die gleichnamige Hütte steht. See und Hütte befinden sich nördlich unterhalb unseres Grats. Der entsendet zwei Nebengrate nach Norden, den einen westlich, den anderen östlich des Zupalsees. Auf dem östlichen Nebengrat sitzt das 2527m Meter hohe Legerle auf, folgerichtig nennt der AVF den 2723m hohen Gipfel, an dem dieser Nebengrat abzweigt, "Leger am Zeiger". Das allerdings ist ein Name, den die Karten nicht kennen. Sie bezeichnen diesen Gipfel als Zupalkogel und/oder Grifte(n). Einen Grifte(n) kennt, wie gesagt, der AVF nicht, aber einen Zupalkogel, nur bezeichnet er mit diesem Namen einen unscheinbaren, 2705m hohen Gipfel westlich vom Leger am Zeiger, nämlich genau an der Stelle, an dem der westliche der beiden Nebengrate nach Norden abzweigt. Da man anhand der Bezeichnungen des AVF diese beiden Gipfel, und damit auch diese beiden Nebengrate klar unterscheiden kann, benutze ich hier die Namen, die der AVF verwendet, und nicht die, die in den Karten verzeichnet sind, auch wenn der 2705m hohe Zupalkogel (und der darauf folgende Griftesattel, 2660m) bei der Überschreitung kaum auffallen.

Laufen tut sich das viel einfacher: Vom Donnerstein aus geht es einfach hinunter in den nur etwa 65 Meter niedrigeren Donnersteinsattel (2660m). Dann wird auf schmalem Grat der wiederum nur 45 Meter höhere, und deshalb recht unscheinbare Zupalkogel (2705m) überschritten, von dem aus man eine schöne Sicht hinunter zum Zupalsee hat. Es geht seicht hinunter in den Griftesattel (2660m) und von dort aus hinauf zum markanten Leger am Zeiger (2723m), den ein Schild und ein fraushoher Steinmann krönen.

Donnerstein - Leger am Zeiger: markierter Wanderweg, T2, 30 Minuten


Der Leger am Zeiger wird sodann südwestwärts verlassen, es geht hinunter in den Legersattel (2630m) und hinüber zu der nur elf Meter höheren Melspitze (2641m). Wer sich wundert, dass auf diesem Gipfel jemand vollkommen unbeweglich herumsteht, der wird am Gipfel überrascht festellen, dass der Eindruck aus der Ferne täuscht. Tatsächlich hängt hier jemand herum.

Nun geht es hinunter in den Melsattel (2571m). In der Folge wird die Deferegger Höhe überschritten, eine Gratpassage, auf der in den meisten Karten kein Weg eingezeichnet ist, die aber durchaus mit Wegspuren und Markierungen aufwarten kann. Allerdings sind die Wegspuren dürftig, und die Markierungen verblasst. Der Grat wird spürbar rauher, erste Felspassagen müssen überwunden werden. Kraxeleinlagen bleiben allerdings aus, es dauert noch ein wenig, bis Hand an den Fels gelegt werden muss.

Die Deferegger Höhe weist laut AVF vier Gipfel auf: Südwestgipfel (2596m), Westgipfel (2597m), Mittelgipfel (2580m) und Ostgipfel (2658m). Schon anhand der Zahlen kann man vermuten, dass man diese Gipfel nicht bemerkt - und so ist es auch. Allenfalls der felsige Ostgipfel macht sich bemerkbar, immerhin ist er 60, 80 Meter höher als die anderen Gipfel der Deferegger Höhe.

Deutlicher spürbar allerdings ist der markante Felsgipfel des Kreuzbergs, der selbst den Ostgipfel der Deferegger Höhe noch einmal um knapp 100 Meter überragt. Ihm nähert man sich auf einer felsigen Gratkante, dann werden zwei grasig-felsige Aufschwünge überwunden, bevor die Markierungen vor dem Gipfelaufbau durch die blockwerkbesetzte Flanke nach rechts weisen. Man erreicht den Ostgrat des Kreuzbergs, und steigt von dort aus in Ier-Gelände zum höchsten Punkt der Tour: zum Kreuzberg (2743m).

Leger am Zeiger - Kreuzberg: teils Wegspuren, teils weglos, durchgängig alte Markierungen, T3 und leichter, 2h


...wo sich am Kreuz prompt der Name "Kreuzkögele" findet. Wäre ja auch komisch, wenn man sich mal über einen Namen einig wäre. Die Angabe "2.743m" macht aber klar: Wir sind auf dem richtigen Gipfel.

Nun muss man aufpassen. Denn am Kreuzberg hat man schon so einiges hinter sich, die Müdigkeit stellt sich ein, wird Vater des Wunsches, und der wiederum wird umso lieber Vater des Gedankens. Und so vergisst man in der Kette der nun noch folgenden vier Gipfel gern den einen oder anderen. Es folgen jetzt noch Stanzling, Deferegger Riegel, Mele und Rotes Kögele, nicht zu vergessen eine ganze Reihe namenloser Gipfelchen, die man umso lieber für das jeweils nächste (oder auch mal das übernächste) Etappenziel hält, je müder man wird. Erschwerend kommt hinzu, dass der Grat hier im Ostteil erst so richtig hinlangt: Es folgen Felspassagen bis T4 und leichte Klettereien im ersten und zweiten Schwierigkeitsgrat. Alles kurze Stellen, aber die Menge macht's.

Vom Gipfel des Kreuzbergs geht's ein paar Meter auf dem Anstiegweg zurück, dann macht man sich, auf dem nun deutlich felsigeren Grat bleibend, auf dem Weg zum Stanzling. Der Grat bietet zunächst Gehgelände, bis man vor einer zersplitterten Felsenburg steht. Zwischen dieser und einer rechts davon fast senkrecht aufragenden, übermannshohen Felsplatte hindurch und hinauf auf die Felsenburg. Die folgenden Felspassagen (I, II, je nach Routenwahl) werden überklettert. Dann gelangt man in leichteres Gehgelände, eine breite Senke, durch die der Stanzling bald erreicht ist. Hinein in die Senke, einem senkrechten Abbruch kurz links ausweichend, und danach einfach hinauf auf den Gipfel des bekreuzten Stanzlings (2715m).

Kreuzberg - Stanzling: Weglos, alte Markierungen, T4/I-II und leichter, 30 Minuten


Vom Stanzling wandert man nun erst einmal einen einfachen Wiesenhang hinunter. Dann könnte man rechts unterhalb des Grats weitergehen, aber auch oben an der felsigen Kante finden sich Markierungen. Weil die Kraxelei dort oben Spaß machte, beschlossen wir, so lange wie möglich auf dem Grat zu bleiben. Das ging auch lange gut, dort wechseln sich Ier-, IIer- und Gehpassagen ab, bis wir plötzlich an einem senkrechten Abbruch standen, hinter dem einige senkrechte Türme folgten. Also Rückzug, und über steiles Gras hinunter zu einem Schild weiter unten im Hang, wo ein Wanderweg von Hopfgarten über den Kleinen Riegel zum Deferegger Riegel heraufkommt. Diesem folgten wir ostwärts, hinauf in den Stanzlingsattel (2639m), und von dort aus über Grashänge und Blockwerk in relativ lockerer Routenwahl hinauf auf den Deferegger Riegel (2729m).

Stanzling - Deferegger Riegel: weglose Gratüberschreitung, T4, Stellen II und I, alte Markierungen, ca. 300 Meter vor dem Deferegger Riegel dann ein guter Wanderweg im Hang, 40 Minuten


Ab jetzt wird's anstrengend, und der Wunsch tatsächlich Vater des Gedankens: Wir sahen etwa 600 Meter voraus einen Gipfel mit einem roten Erosionsfeld in seiner rechten Flanke, und nahmen dementsprechend an, endlich das Rote Kögele vor uns zu haben. Die Mele musste demnach einer der Gratzacken dazwischen sein. Nicht mehr weit zur Hütte also! Frisch motiviert zogen wir los, über den nun wieder leichteren, und besser markierten Grat. Sogar eine Wegspur fanden wir im Gras. Diese führte uns in der Folge hinunter in ein Schartl kurz vor einem Pyramidenspitz, von dem wir sicher waren, dass es sich bei ihm um die Mele handeln musste. Der Weg führt etwas links der Kante hinauf, wobei man sich im oberen Teil gut orientieren muss, weil sich dort die Markierungen wieder verstecken. Auf der anderen Seite geht's jedoch wieder einen einfachen Grashang hinunter, ein niedriger Grasgupf wird rechts umgangen, und ebenso ein Felsaufschwung kurz vor dem roten Erosionsfeld. Auch dieses wird nach rechts gequert, bis man... - hinter diesem Gipfel einen weiteren entdeckt. Wir mussten die Karte in unseren Köpfen justieren: Der Gipfel mit dem roten Erosionsfeld ist die Mele (2658m), erst bei dem nächsten, noch einmal einen knappen Kilometer entfernten Grasgipfel handelt es sich um das Rote Kögele.

Deferegger Riegel - Mele: Markierter Wanderweg, Wegspuren, T3, 40 Minuten


Immerhin werden die Markierungen nun besser. Von der Mele hinunter in ein felsiges Schartl vor einem Steilaufschwung. Dieser wird nun linker Hand recht weit unten umgangen. Das ist nochmal mühsam, weil der Abstieg in steilem Schotter und Blockwerk Konzentration und Trittsicherheit fordert. Dann geht's wieder hinauf auf den Grat, der sich von da an allerdings als zahmer Grasgrat zum letzten Gipfel hinüber zieht. Nach einer halben Stunde standen wir endlich auf dem Gipfel des Roten Kögeles (2571m)

Mele - Rotes Kögele: Markierter Wanderweg, Wegspuren, T3, 30 Minuten


Vom Roten Kögele aus sieht man zwar nicht die Glanzalm, dafür aber etwa 2 Kilometer voraus und knapp 700 Meter weiter unten einen Sendemast auf einem Waldgupf. Der bietet einen guten Orientierungspunkt: Die Glanzalm befindet sich nur ein kleines Stück davor. Man wandert nun über letzte Grashügelchen hinunter in eine Zone, in der Lawinenverbauungen stehen. Eine davon zieht sich die Bergkante hinunter, dort, wo sie beginnt, wechselt man auf deren im Abstiegssinn rechte Seite. Von hier kann man nicht mehr fehlgehen: Die Markierungen leiteten uns sicher hinunter in den lichten Lärchenwald, und dort dann hin zu einem Aussichtspunkt kurz oberhalb der Almgebäude. Um Viertel vor sechs, 50 Minuten, nachdem wir das Rote Kögele verlassen hatten, wurden wir auf der Glanzalm (1974m), der Alm des Jahres 2011, ganz herzlich empfangen. Nun ging es nur noch darum, den Abend zu genießen....

Rotes Kögele - Glanzalm: Markierter Wanderweg, T2, 50 Minuten


  
Tja, und am nächsten Tag ging's dann hinunter nach Matrei, nicht ohne noch einen wilden Grat einzubauen!  


Fazit:

Mein Fazit ist identisch mit meiner Einleitung: Eine der großartigsten Touren, die ich je gegangen bin! Man wandert zwölf Kilometer lang direkt auf dem Grat und überschreitet dabei nicht weniger als 14 Gipfel - sowas kriegt man nicht oft geboten. Die Aussicht ist fantastisch, deshalb (und wegen der schlechten Markierung) sollte man die Tour unbedingt bei Kaiserwetter gehen. Schon etwas ganz Besonderes.

Meinen Gruß an Ninja, die ganz spontan mitkam, und sich als perfekte Tourenpartnerin mit viel Sinn fürs Experiment entpuppte. Danke für die Begleitung an diesem tollen Tag!


Ausrüstung:

Mehr als die übliche Wanderausrüstung braucht's nicht.

Tourengänger: Nik Brückner


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Kommentare (5)


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Gesendet am 24. Dezember 2018 um 21:33
Servus Nik,

eine Supertour hast Du da gemacht! Herzlichen Glückwunsch! Da ich 2020 Osttirol abgrasen will, ist dieser Bericht schon einmal ein Vorgeschmack darauf! Auf dem Lasörling war ich übrigens vor mehr als 20 Jahren, da es ein Wegedreitausender ist.

Grüße aus Garmisch, Ötzi II

Nik Brückner hat gesagt: RE:
Gesendet am 26. Dezember 2018 um 18:09
Griaß de! Ja, die Tour ist fantastisch, die musst du umbidingt machen. So genial!

Gesendet am 29. Dezember 2018 um 17:50
Ja, die Tour ist genial. Wie immer werde ich natürlich noch eins drauflegen! Ich mach ne 2-Tagestour mit mehr als 22 Gipfeln, denn wenn ich um 06.32 Uhr in Garmisch abfahre, kann ich in St, Veit um 11.24 Uhr loswandern!

Nik Brückner hat gesagt: RE:
Gesendet am 29. Dezember 2018 um 19:56
Sehr geil! Das klingt sehr geil.

Gesendet am 14. Oktober 2020 um 22:45
Meine Tour fand aber dann doch anders statt! Ich fand auf der Gratroute 16 Gipfel vor, denn zwei Erhebungen sind für mich Gipfel, auch wenn sie keinen Namen tragen. Weitere 3 Erhebungen erreichen für mich nicht den Rang von Gipfeln.


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