Monte Lema - Tamaro
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Eine relativ lange, aber schöne Postautofahrt bringt mich durch viele Dörfer des Malcantone vom Bahnhof Lamone-Cadempino nach Miglieglia. Von der Talstation der Seilbahn aus wandere ich westwärts zum Fiume di Bavòcc und erreiche danach eine Fahrstrasse in einem Sattel. In weiten Kehren geht's auf dem Wanderweg hinauf zu der Häusergruppe von Cima Pianca. Von hier aus steige ich direkt durch den Wald auf gegen den Moncucco. Nach diesem Waldstück bewegt man sich praktisch immer über der Waldgrenze. Der Monte Lema ist jetz bald erreicht. Ich geniesse die Aussicht vom Gipfel und ein Getränk im Ristorante Ostello Vetta. Danach geht's weiter.
Nach dem Abstieg zur Forcola d'Arosio geht's auf der anderen Seite wieder hinauf zum Poncione di Breno. Natürlich muss ich beim Gipfelsteinmann vorbei. Kurzweilig geht's anschliessend über den Gratrücken zum Zottone. Dem Wanderweg folge ich nun, unter Umgehung diverser Gratgipfel, zum Passo d'Agario. Das Rifugio al Passo d'Agario lasse ich links liegen, obwohl es heute vielleicht sogar offen wäre. Beim Monte Pola vorbei steige ich direkt hinauf zum Monte Gradiccioli. Hier gibts die nächste Pause.
Direkt gegen Norden steige ich ab zur Bassa di Montoia und weiter zur Bassa d'Indemini. Über den Südgrat geht's noch ganz hinauf zum Gipfel des Monte Tamaro. Er wird von zahlreichen Steinmännchen geziert. Rund um das Gipfelkreuz gibt es Sitzbänke. Die Aussicht ist grandios.
Nach einer Pause geht's weiter. Der Abstieg erfolgt über den Ostgrat. Nachdem eine Lücke erreicht ist, geht's auf einem in den Hang geschlagenen Weg zur Capanna Tamaro, wo ich mir zum Abschluss der Überschreitung ein Bierchen genehmige. Zwar bin ich noch nicht ganz am Endpunkt der Wanderung. Es geht noch hinunter zur Alpe Foppa, wo die Kirche Santa Maria degli Angeli in strengem Kontrast zum Selbstbedienungsrestaurant und zum ganzen Rummel darum herum steht. Nach kurzem Besuch der Kirchenanlage fahre ich mit der Seilbahn nach Rivera hinunter.
Nach dem Abstieg zur Forcola d'Arosio geht's auf der anderen Seite wieder hinauf zum Poncione di Breno. Natürlich muss ich beim Gipfelsteinmann vorbei. Kurzweilig geht's anschliessend über den Gratrücken zum Zottone. Dem Wanderweg folge ich nun, unter Umgehung diverser Gratgipfel, zum Passo d'Agario. Das Rifugio al Passo d'Agario lasse ich links liegen, obwohl es heute vielleicht sogar offen wäre. Beim Monte Pola vorbei steige ich direkt hinauf zum Monte Gradiccioli. Hier gibts die nächste Pause.
Direkt gegen Norden steige ich ab zur Bassa di Montoia und weiter zur Bassa d'Indemini. Über den Südgrat geht's noch ganz hinauf zum Gipfel des Monte Tamaro. Er wird von zahlreichen Steinmännchen geziert. Rund um das Gipfelkreuz gibt es Sitzbänke. Die Aussicht ist grandios.
Nach einer Pause geht's weiter. Der Abstieg erfolgt über den Ostgrat. Nachdem eine Lücke erreicht ist, geht's auf einem in den Hang geschlagenen Weg zur Capanna Tamaro, wo ich mir zum Abschluss der Überschreitung ein Bierchen genehmige. Zwar bin ich noch nicht ganz am Endpunkt der Wanderung. Es geht noch hinunter zur Alpe Foppa, wo die Kirche Santa Maria degli Angeli in strengem Kontrast zum Selbstbedienungsrestaurant und zum ganzen Rummel darum herum steht. Nach kurzem Besuch der Kirchenanlage fahre ich mit der Seilbahn nach Rivera hinunter.
Tourengänger:
Makubu

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