Marwees
|
||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
In Wasserauen starteten wir unsere 3- tägige Wandertour im Alpstein. Da wir erst nach dem Mittag losmarschierten, entschlossen wir uns, über die Marwees zur Meglisalp zu wandern.
Bis zur Bogartenlücke ist ein einfacher Rot- Weiss- markierter Wanderweg vorhanden. Diesen haben wir auch zügig hinter uns gebracht und konnten schon bald neben dem Bogartenmannli die Aussicht geniessen. Ab hier wechselt der Wanderweg auf eine Blau- Weisse- Markierung. Der Weg ist zwar nicht technisch schwierig, jedoch an einigen Stellen recht ausgesetzt. Ausserdem war der Weg noch nicht trocken und dadurch ein wenig rutschig. Obwohl wir recht zügig auf der Marwees angekommen waren, konnten wir die Aussicht nur bedingt geniessen. Mittlerweile waren Nebel und Wolken aufgezogen, was uns angesichts der Wetterprognosen doch ein wenig überraschte.
Nach einer erholsamen Pause wanderten wir über den Grat weiter in Richtung Widderalpsattel. Bei einer Schafherde, die sich unterhalb der Marwees (P.2056) aufhielt, lief uns plötzlich ein junges Schaff hinterher. Dies fand deren Mutter nicht so witzig und verfolgte uns ebenfalls. Zum Glück merkte das Junge bald wieder zu wem es gehört und wir konnten unsere Wanderung gemütlich fortsetzen. Über den Widderalpsattel und den Bötzelsattel ging es weiter zur Meglisalp. Hier genossen wir zuerst eine verdiente Erfrischung in der Gartenbeiz und nach einer kühlen Dusche genehmigten wir uns ein feines Nachtessen.
Von Angelika erfuhren wir, dass am Morgen die Aussicht auf der Marwees noch bis zum Bernina reichte.
Fazit für den Tag: "Früh aufstehen lohnt sich und das nahmen wir uns darum für den folgenden Morgen zu Herzen."
Zeiten:
Gesamt 3 h 30 min
Pausen 35 min
Wasserauen - Bogartenlücke 1 h 15 min
Bogartenlücke - Marwees 40 min
Bis zur Bogartenlücke ist ein einfacher Rot- Weiss- markierter Wanderweg vorhanden. Diesen haben wir auch zügig hinter uns gebracht und konnten schon bald neben dem Bogartenmannli die Aussicht geniessen. Ab hier wechselt der Wanderweg auf eine Blau- Weisse- Markierung. Der Weg ist zwar nicht technisch schwierig, jedoch an einigen Stellen recht ausgesetzt. Ausserdem war der Weg noch nicht trocken und dadurch ein wenig rutschig. Obwohl wir recht zügig auf der Marwees angekommen waren, konnten wir die Aussicht nur bedingt geniessen. Mittlerweile waren Nebel und Wolken aufgezogen, was uns angesichts der Wetterprognosen doch ein wenig überraschte.
Nach einer erholsamen Pause wanderten wir über den Grat weiter in Richtung Widderalpsattel. Bei einer Schafherde, die sich unterhalb der Marwees (P.2056) aufhielt, lief uns plötzlich ein junges Schaff hinterher. Dies fand deren Mutter nicht so witzig und verfolgte uns ebenfalls. Zum Glück merkte das Junge bald wieder zu wem es gehört und wir konnten unsere Wanderung gemütlich fortsetzen. Über den Widderalpsattel und den Bötzelsattel ging es weiter zur Meglisalp. Hier genossen wir zuerst eine verdiente Erfrischung in der Gartenbeiz und nach einer kühlen Dusche genehmigten wir uns ein feines Nachtessen.
Von Angelika erfuhren wir, dass am Morgen die Aussicht auf der Marwees noch bis zum Bernina reichte.
Fazit für den Tag: "Früh aufstehen lohnt sich und das nahmen wir uns darum für den folgenden Morgen zu Herzen."
Zeiten:
Gesamt 3 h 30 min
Pausen 35 min
Wasserauen - Bogartenlücke 1 h 15 min
Bogartenlücke - Marwees 40 min
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)