Von den Hofalmen auf die Eiskarlschneid/Sulzenschneid (1990 m)
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Nach langer Anreise ins Dachsteingebiet wollten wir das schöne Wetter gleich für eine erste Bergtour nutzen. Startpunkt unserer Wanderung sind die in einem wunderbaren Talkessel liegenden Hofalmen (1295 m) oberhalb von Filzmoos.
Von der Hofalm wanderten wir am nahen Almsee (1303 m) vorbei und stiegen auf einem aussichtsreichen Pfad über Weiden und durch lichten Lärchenwald hinauf zum Rinderfeld. Das Rinderfeld ist ein wunderschönes Almgebiet unterhalb der gewaltigen Felswände von Bischofsmütze, Gosaukamm und Torstein.
Am Unteren Rinderdfeld (1660 m) hielten wir uns am ersten Abzweig nach rechts und wanderten über mit Felsblöcken durchzogene Matten zum Oberen Rinderfeld (1752 m) hinauf. Hier trifft man erneut auf einen Abzweig (Wegweiser), wo man sich nach rechts hält. Wir querten einen Almboden, ehe es zwischen Felsblöcken, Latschen und Lärchen in ein Kar hinunterging. Nach dem Erreichen einer Mulde stiegen wir in einigen Kehren den Hang zur Eiskarlschneid/Sulzenschneid (1970 m) hinauf.
Beim Schlussanstieg machte sich dann auch die lange Anfahrt und der fehlende Schlaf bemerkbar. Der späte Start und der südseitige Anstieg bei hohen Temperaturen ließen mich ganz schön leiden. Entschädigt wurden wir am Gipfel durch eine herrliche Aussicht auf die Südseite des Dachsteinmassivs.
Nach kurzer Gipfelpause stiegen wir südwärts über einen Gras- und Latschenhang zum Sulzenhals (1821 m) ab. Dort ging es nach rechts durch den Wald zur nahen Sulzenalm (1612 m), wo wir in der Wallehenhütte einkehrten. Nach einer etwas verspäteten Mittagspause stiegen wir gestärkt zu den Hofalmen (1295 m) hinab.
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Nächster Tag siehe: Dachstein-Südwandhütte (1871 m) und Austriahütte (1638 m)
Von der Hofalm wanderten wir am nahen Almsee (1303 m) vorbei und stiegen auf einem aussichtsreichen Pfad über Weiden und durch lichten Lärchenwald hinauf zum Rinderfeld. Das Rinderfeld ist ein wunderschönes Almgebiet unterhalb der gewaltigen Felswände von Bischofsmütze, Gosaukamm und Torstein.
Am Unteren Rinderdfeld (1660 m) hielten wir uns am ersten Abzweig nach rechts und wanderten über mit Felsblöcken durchzogene Matten zum Oberen Rinderfeld (1752 m) hinauf. Hier trifft man erneut auf einen Abzweig (Wegweiser), wo man sich nach rechts hält. Wir querten einen Almboden, ehe es zwischen Felsblöcken, Latschen und Lärchen in ein Kar hinunterging. Nach dem Erreichen einer Mulde stiegen wir in einigen Kehren den Hang zur Eiskarlschneid/Sulzenschneid (1970 m) hinauf.
Beim Schlussanstieg machte sich dann auch die lange Anfahrt und der fehlende Schlaf bemerkbar. Der späte Start und der südseitige Anstieg bei hohen Temperaturen ließen mich ganz schön leiden. Entschädigt wurden wir am Gipfel durch eine herrliche Aussicht auf die Südseite des Dachsteinmassivs.
Nach kurzer Gipfelpause stiegen wir südwärts über einen Gras- und Latschenhang zum Sulzenhals (1821 m) ab. Dort ging es nach rechts durch den Wald zur nahen Sulzenalm (1612 m), wo wir in der Wallehenhütte einkehrten. Nach einer etwas verspäteten Mittagspause stiegen wir gestärkt zu den Hofalmen (1295 m) hinab.
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Nächster Tag siehe: Dachstein-Südwandhütte (1871 m) und Austriahütte (1638 m)
Hike partners:
Ole
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