Auf Wytweiden zum Mont Pelé
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Wytweiden stellen eine besondere Bewirtschaftungsform des Waldes dar. Hier finden gleichzeitig Wald- und Weidennutzung statt. Diese vom Menschen gemachte Kulturlandschaft, ein Mosaik aus Weiden und Wäldern, bietet vielen seltenen Tier- und Pflanzenarten wie beispielsweise Orchideen oder dem Auerhahn einen passenden Lebensraum.
In St-Cergue, Les Chesaux beginne ich heute.
Vor dem Golfplatz Basse-Ruche verlasse ich die Zivilisationen. Keine Menschenseele für 6 Stunden. Über einen guten Pfad erreiche durch ein liebliches Tal ich die Kreuzung bei der Bonne Fontaine de la Tourbière. Erklimmen, und übersteige Punkt 1377 und gelange so auf die Weiden über der Combe Grand. Nach Punkt 1418 beginnt die bewaldete Combe à Bernard. Der Weg ist überwachsen mit Dost, Disteln, Farn und hohem Grade. Folge der minimalen Fahrspur zur Combe Froide. Die Weiden um Vermeilley und Marais Rouge sind ein Traum zum gehen. Durchqueren den Bois de la Grande Enne und die Combe Geelé, Die alte Weide hier reicht bis weit hoch in die südlichen Hänge des Mont Pelé. Das letzte Stück zum Gipfel erklettern ich über einen 10 Meter hohen Karstfelsen. (Kann umgangen werden!) Von hier sieht man den La Dole, Genf, Savojeralpen, den Genfersee, die Waadtländer und Freiburgeralpen. Der Mont Blanc ist allerdings den ganzen Tag in Wolken gehüllt.

Für den Rückweg habe ich eine bequemere Route ausgesucht. Gehe erst Richtung Westen auf Waldweiden bis kurz vor Le Croue und folge dann einer der vielen Verwerfung bis Les Platières. Punkt 1497 begehe ich von Osten, der direkte Weg ist mir zu zerklüftet. Westlich von L`Arziere passiere ich auf leicht fallenden Wytweiden ich die Cabanna du Carrzo-Jura. Südlich von Pre du Four nutze ich kurz die Strasse um dann auf dem langen Weide-Streifen südöstlich von La Baronne nach La Bouriaz zu gelangen. Nun noch an die französische Grenze. In La Cure wartet der Zug an den Genfersee auf mich.
T3 meine Route - Grund: Orientierung mit GPS, oft weglos, meist unmarkiert, ab und zu eine Klettereinlage nötig. Man kann das Gebiet mit allen Höhepunkten auch in T1 erwandern.
Fazit: Wytweiden/Juraweiden sollen es heute sein. Ziel erreicht. Eindrücklich die schiere Masse an gelben Enzianen. Wahrscheinlich eine Plage für die Sennen. Schön die Bewegung mit einem kapitalen Hirsch nörlich von L`Arziere
In St-Cergue, Les Chesaux beginne ich heute.
Vor dem Golfplatz Basse-Ruche verlasse ich die Zivilisationen. Keine Menschenseele für 6 Stunden. Über einen guten Pfad erreiche durch ein liebliches Tal ich die Kreuzung bei der Bonne Fontaine de la Tourbière. Erklimmen, und übersteige Punkt 1377 und gelange so auf die Weiden über der Combe Grand. Nach Punkt 1418 beginnt die bewaldete Combe à Bernard. Der Weg ist überwachsen mit Dost, Disteln, Farn und hohem Grade. Folge der minimalen Fahrspur zur Combe Froide. Die Weiden um Vermeilley und Marais Rouge sind ein Traum zum gehen. Durchqueren den Bois de la Grande Enne und die Combe Geelé, Die alte Weide hier reicht bis weit hoch in die südlichen Hänge des Mont Pelé. Das letzte Stück zum Gipfel erklettern ich über einen 10 Meter hohen Karstfelsen. (Kann umgangen werden!) Von hier sieht man den La Dole, Genf, Savojeralpen, den Genfersee, die Waadtländer und Freiburgeralpen. Der Mont Blanc ist allerdings den ganzen Tag in Wolken gehüllt.


Für den Rückweg habe ich eine bequemere Route ausgesucht. Gehe erst Richtung Westen auf Waldweiden bis kurz vor Le Croue und folge dann einer der vielen Verwerfung bis Les Platières. Punkt 1497 begehe ich von Osten, der direkte Weg ist mir zu zerklüftet. Westlich von L`Arziere passiere ich auf leicht fallenden Wytweiden ich die Cabanna du Carrzo-Jura. Südlich von Pre du Four nutze ich kurz die Strasse um dann auf dem langen Weide-Streifen südöstlich von La Baronne nach La Bouriaz zu gelangen. Nun noch an die französische Grenze. In La Cure wartet der Zug an den Genfersee auf mich.
T3 meine Route - Grund: Orientierung mit GPS, oft weglos, meist unmarkiert, ab und zu eine Klettereinlage nötig. Man kann das Gebiet mit allen Höhepunkten auch in T1 erwandern.
Fazit: Wytweiden/Juraweiden sollen es heute sein. Ziel erreicht. Eindrücklich die schiere Masse an gelben Enzianen. Wahrscheinlich eine Plage für die Sennen. Schön die Bewegung mit einem kapitalen Hirsch nörlich von L`Arziere
Tourengänger:
KurSal

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