Piz Urlaun (3359m)
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Nach schwerer Schulterverletzung und zweijähriger Pausierung versuchte ich heute wieder einen grösseren Gipfel solo zu besteigen.
Früh morgens startete ich in Trun und stieg durch das Val Punteglias steil zur Camona da Punteglias auf.
Nach einem kurzen Schwatz mit dem freundlichen Hüttenwartpaar, lief ich weiter den bestens mit Steinmänchen markierten Weg in das Tal hinein und links Richtung Fuorcla da Punteglias. Auf ca. 2500m stieg ich recht über Geröllhalden auf das markante gelbliche Felsband (bestens mit Steinmächen markiert) das zur Oberen Fuorcla da Punteglias führt. Dort steht man dann vor der breiten respektvollen Stirnflanke des Südgrates. Diese Felsstufe ist jedoch ohne Schwierigkeiten leicht zu erklimmen. Die obere Kante ist mit einem grossen Steinmann P. 3208 markiert. Vom dort folgte ich stets der Gratschneide und überkletterte die wenigen Grataufschwünge (II) welche auch auf der Westflanke umgangen werden könnten. Die letzten 150m sind einfaches Gehgelände um dann den flachen Gipfel zu erreichen.
Die Aussicht von Osten über Süden bis Westen ist phänomenal.
Im Norden trohnt der gewaltige vergletscherte Tödi.
Der Abstieg erfolgte über die gleiche Route mit einem Essenshalt in der Puntegliashütte.
Dort stärkte ich mich mit einer wohlrichenden Gerstensuppe und einer gegrillten Käsewurst mit Brot.
Ein kompliment an das Hüttenwartpaar, einfach köstlich.
Früh morgens startete ich in Trun und stieg durch das Val Punteglias steil zur Camona da Punteglias auf.
Nach einem kurzen Schwatz mit dem freundlichen Hüttenwartpaar, lief ich weiter den bestens mit Steinmänchen markierten Weg in das Tal hinein und links Richtung Fuorcla da Punteglias. Auf ca. 2500m stieg ich recht über Geröllhalden auf das markante gelbliche Felsband (bestens mit Steinmächen markiert) das zur Oberen Fuorcla da Punteglias führt. Dort steht man dann vor der breiten respektvollen Stirnflanke des Südgrates. Diese Felsstufe ist jedoch ohne Schwierigkeiten leicht zu erklimmen. Die obere Kante ist mit einem grossen Steinmann P. 3208 markiert. Vom dort folgte ich stets der Gratschneide und überkletterte die wenigen Grataufschwünge (II) welche auch auf der Westflanke umgangen werden könnten. Die letzten 150m sind einfaches Gehgelände um dann den flachen Gipfel zu erreichen.
Die Aussicht von Osten über Süden bis Westen ist phänomenal.
Im Norden trohnt der gewaltige vergletscherte Tödi.
Der Abstieg erfolgte über die gleiche Route mit einem Essenshalt in der Puntegliashütte.
Dort stärkte ich mich mit einer wohlrichenden Gerstensuppe und einer gegrillten Käsewurst mit Brot.
Ein kompliment an das Hüttenwartpaar, einfach köstlich.
Tourengänger:
BeggBasel

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