Von Cavergno - Val Bavona - Robiei - Cristallina nach Airolo
|
||||||||||||||||||||||||||
Samstag: wir starteten in Cavergno am Eingang zum Val Bavona. Bei Mulini geht ein Weg von der Strasse ab und führt rechterhand nach Fontana. Von dort nur kurz der Strasse entlang bewegt man sich bis Foroglio (Wasserfall) mehrheitlich auf Wanderwegen. Mittagsrast im La Froda und dann weiter bis San Carlo. Um 17:00 fährt die letzte Bahn nach Robiei (wir 6 Nasen haben die Gondel für uns). Die Capanna Basòdino diente uns als gemütliches Nachtlager (immer wieder sehr gut und als Plus gibt es zur Pasta wunderbaren Alpkäse von der Alpe Robiei).
Sonntag: wir gehen über Lièlp in einem grossen Bogen richtung Lago Nero. Kaum erreicht man die Höhe von 2400 müM wird es sehr mühsam: Geröll und lose Steinhaufen sind vorherrschend (ein schussliger Teilnehmer zieht sich auch prompt ein Paar Schürfungen zu). Beim See wird es gemütlicher. Wir gehen problemlos weiter über die Bocchetta dell Lago Nero (der Hütenwart meinte diese Stelle sei wegen Schnee schwierig) und nehmen den oberen Weg durchs Val Coro richtung Lago Narèt. Linkerhand geht es kurz dem See entlang über den Passo del Narèt. Nach dem Pass steigt man leicht traversierend ins Val Torta ab. An der Weggabelung (Weg von Ossacco, d.h. die Wanderautobahn in die Cristallina) hat man noch etwa 40 Minuten bis man oben auf dem Passo di Cristallina ankommt.
Montag: wir wollten eigentlich unsere Umrundung der Cristallina fortsetzen und nach Robiei absteigen. Von dort war der Weg richtiung Bocchetta di Valle Maggia, Lago Boden, Passo San Giacomo und Abstieg an die Nufenenpassstarsse (All' Acqua) geplant. Da Wolken aufzogen und die Tour doch eher lang und ziemlich viele Höhenmeter hat, beschlossen wir gegen Norden richtung Airolo den Heimweg anzutreten.
Die Seilbahn Pesciüm-Airolo fährt diesen Sommer nicht mehr (Finanzkriese und so...).
Sonntag: wir gehen über Lièlp in einem grossen Bogen richtung Lago Nero. Kaum erreicht man die Höhe von 2400 müM wird es sehr mühsam: Geröll und lose Steinhaufen sind vorherrschend (ein schussliger Teilnehmer zieht sich auch prompt ein Paar Schürfungen zu). Beim See wird es gemütlicher. Wir gehen problemlos weiter über die Bocchetta dell Lago Nero (der Hütenwart meinte diese Stelle sei wegen Schnee schwierig) und nehmen den oberen Weg durchs Val Coro richtung Lago Narèt. Linkerhand geht es kurz dem See entlang über den Passo del Narèt. Nach dem Pass steigt man leicht traversierend ins Val Torta ab. An der Weggabelung (Weg von Ossacco, d.h. die Wanderautobahn in die Cristallina) hat man noch etwa 40 Minuten bis man oben auf dem Passo di Cristallina ankommt.
Montag: wir wollten eigentlich unsere Umrundung der Cristallina fortsetzen und nach Robiei absteigen. Von dort war der Weg richtiung Bocchetta di Valle Maggia, Lago Boden, Passo San Giacomo und Abstieg an die Nufenenpassstarsse (All' Acqua) geplant. Da Wolken aufzogen und die Tour doch eher lang und ziemlich viele Höhenmeter hat, beschlossen wir gegen Norden richtung Airolo den Heimweg anzutreten.
Die Seilbahn Pesciüm-Airolo fährt diesen Sommer nicht mehr (Finanzkriese und so...).
Tourengänger:
BADU
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)