EFW 1 Dtld 5: Eckernförde -Dänisch Nienhof (Europäischer Fernwanderweg E 1)
|
||||||||||||||||||||||
5. Etappe der Deutschlandwanderung - einige allgemeine Informationen bei der ersten Etappe vom 30.5.2020 https://www.hikr.org/tour/post149553.html
Von Eckernförde bis Dänisch Nienhof gibt es viel Ostsee zu sehen. Wer mag, kann auch fast die gesamte Strecke direkt am Strand gehen. Das ist aber - zumal mit Gepäck - ziemlich anstrengend. Also die eine der beiden richtig maritimen Etappen.
Wegequalität (km) diese Etappe bisher insgesamt
Asphalt/Beton 6,5 56,9
davon autofrei 5,9 19,0
grober Schotter/Pflaster 0 3,8
Erdwege / leicht gebunden 16,9 64,3
davon Pfade/Strand 12,6 37,1
Im Laufe dieser Etappe ist es dann soweit, dass die unbefestigten Wege überwiegen - dabei wird es dann auch bleiben.
Nord-Süd-Fortschritt in km: -1,2
Insgesamt seit der deutsch-dänischen Grenze: 40 km
Insgesamt zurück gelegte km: 127,4, davon 21,9 km auf Varianten zum E 1 (1 km auf dieser Etappe, davon 0.5 km Abstecher, keine Abkürzung oder Verlängerung)
Durchwanderte Dörfer und Städte: Noer, Dänisch Nienhof (2/16 insgesamt)
Gipfel: keine (-/3)
Gesamter Aufstieg bisher: 1000 Hm
Getroffene Fernwanderer: an diesem Tag keine
Insgesamt: keine
Gesichtete Wildtiere: Kormoran , Großmöwen
Sehenswürdigkeiten: Steilküste, mit Abstecher Kirche in Krusendorf
Vom Bahnhof in Eckernförde gingen wir zur Strandpromenade, wo man auf den EFW 1 trifft. Auf der Promenade geht es nach Süden, bald allerdings als Fußweg direkt neben der B76, auch an der Marineversuchsanstalt vorbei. Meerblick, aber laut und asphaltiert - aber auch alternativlos.
Erst nach dem Gasthaus Kiekut wird die Straße verlassen links in den Wald Mövenberg. Dann geht es erst durch den Begräbniswald und dann weiter durch den Wald. Das Wegenetz ist dort etwas unübersichtlich - sollten die Markierungen mal verblassen, wird es schwierig. Notfalls hält man sich links, da kommt man immer zum Strand. Schließlich kommt auch der EFW1 nahe ans Ufer, schlecht markierte Stelle - kurz vor dem Strand nämlich rechts. Es geht dann auf der binnenländischen Seite der Aschauer Lagune entlang.
Dann schwenkt die Markierung vor zum Strand. Nun ein ganzes Stück am Strand. Nach einem Stück Steilküste soll es rechts einen Weg durch den Wald nach Noer geben. Haben wir verpasst - oder die Küste ist da inzwischen abgebrochen. Nach einem recht eindrucksvollen Steiluferabschnitt nahmen wir den nächsten Einstieg nach Noer und trafen am Ortseingang wieder auf die Markierung. Weiter im Ort dann wieder links hinab zur Ostsee. Nun muss man wieder rechts am Strand oder in einem gleich dahinter liegenden schmalen Dünenstreifen gehen. Wenn man vom Sandlaufen genug hat, kann man nach etwa 2 km über den Campingplatz Grönwohld ausweichen. Nach dem Wanderbuch müsste dort auch irgendwo die Markierung rechts nach Krusendorf ziehen. Haben wir nicht gesehen - war uns aber egal, weil wir sowieso bis Dänisch Nienhof wollten.
Hinter dem Campingplatz gibt es bald die Möglichkeit, auf der zunehmend höheren Steilküste statt dem Strand zu gehen, was sehr viel bequemer ist - und mit weiterem Blick. Problemlos zu finden. Zwischen Jellenbek und Surendorf braucht man dem Marinegelände auch nicht mehr durchs Binnenland auszuweichen, sondern darf auf dem Strand unter der Brücke durchgehen.
Im Strandbereich Surendorf ein befestigter Promenadenabschnitt, dann wieder schmaler Weg auf der Steilküste. Nach Eckernholm wird es oben waldiger und die EFW-Markierung entfernt sich mehr vom Ufer, weil es da ja auch gefährlich sein soll. Hikr können wohl selbst auf sich aufpassen. Wir hielten uns also näher an der Abbruchkante und verpassten so die Stelle, ab der die E1-Markierung schräg nach Südosten zur Ortslage Dänisch Nienhof zieht. Macht nichts, vom Seeschlößchen geht der Strandweg ins Dorf - und das ist eine Ecke, die ich aus Kindheitstagen gut kenne.
Wer wirklich genau der E-1-Markierung will, muss wohl mehr nach Markierungen suchen als das Meer betrachten. Wem das egal ist, der kann wie wir gehen - zu weit nach Norden vom Weg abkommen kann man ja nicht....
Laut e1.hiking-europe.eu sind es 314 m Aufstieg und 291 m Abstieg.
Von Eckernförde bis Dänisch Nienhof gibt es viel Ostsee zu sehen. Wer mag, kann auch fast die gesamte Strecke direkt am Strand gehen. Das ist aber - zumal mit Gepäck - ziemlich anstrengend. Also die eine der beiden richtig maritimen Etappen.
Wegequalität (km) diese Etappe bisher insgesamt
Asphalt/Beton 6,5 56,9
davon autofrei 5,9 19,0
grober Schotter/Pflaster 0 3,8
Erdwege / leicht gebunden 16,9 64,3
davon Pfade/Strand 12,6 37,1
Im Laufe dieser Etappe ist es dann soweit, dass die unbefestigten Wege überwiegen - dabei wird es dann auch bleiben.
Nord-Süd-Fortschritt in km: -1,2
Insgesamt seit der deutsch-dänischen Grenze: 40 km
Insgesamt zurück gelegte km: 127,4, davon 21,9 km auf Varianten zum E 1 (1 km auf dieser Etappe, davon 0.5 km Abstecher, keine Abkürzung oder Verlängerung)
Durchwanderte Dörfer und Städte: Noer, Dänisch Nienhof (2/16 insgesamt)
Gipfel: keine (-/3)
Gesamter Aufstieg bisher: 1000 Hm
Getroffene Fernwanderer: an diesem Tag keine
Insgesamt: keine
Gesichtete Wildtiere: Kormoran , Großmöwen
Sehenswürdigkeiten: Steilküste, mit Abstecher Kirche in Krusendorf
Vom Bahnhof in Eckernförde gingen wir zur Strandpromenade, wo man auf den EFW 1 trifft. Auf der Promenade geht es nach Süden, bald allerdings als Fußweg direkt neben der B76, auch an der Marineversuchsanstalt vorbei. Meerblick, aber laut und asphaltiert - aber auch alternativlos.
Erst nach dem Gasthaus Kiekut wird die Straße verlassen links in den Wald Mövenberg. Dann geht es erst durch den Begräbniswald und dann weiter durch den Wald. Das Wegenetz ist dort etwas unübersichtlich - sollten die Markierungen mal verblassen, wird es schwierig. Notfalls hält man sich links, da kommt man immer zum Strand. Schließlich kommt auch der EFW1 nahe ans Ufer, schlecht markierte Stelle - kurz vor dem Strand nämlich rechts. Es geht dann auf der binnenländischen Seite der Aschauer Lagune entlang.
Dann schwenkt die Markierung vor zum Strand. Nun ein ganzes Stück am Strand. Nach einem Stück Steilküste soll es rechts einen Weg durch den Wald nach Noer geben. Haben wir verpasst - oder die Küste ist da inzwischen abgebrochen. Nach einem recht eindrucksvollen Steiluferabschnitt nahmen wir den nächsten Einstieg nach Noer und trafen am Ortseingang wieder auf die Markierung. Weiter im Ort dann wieder links hinab zur Ostsee. Nun muss man wieder rechts am Strand oder in einem gleich dahinter liegenden schmalen Dünenstreifen gehen. Wenn man vom Sandlaufen genug hat, kann man nach etwa 2 km über den Campingplatz Grönwohld ausweichen. Nach dem Wanderbuch müsste dort auch irgendwo die Markierung rechts nach Krusendorf ziehen. Haben wir nicht gesehen - war uns aber egal, weil wir sowieso bis Dänisch Nienhof wollten.
Hinter dem Campingplatz gibt es bald die Möglichkeit, auf der zunehmend höheren Steilküste statt dem Strand zu gehen, was sehr viel bequemer ist - und mit weiterem Blick. Problemlos zu finden. Zwischen Jellenbek und Surendorf braucht man dem Marinegelände auch nicht mehr durchs Binnenland auszuweichen, sondern darf auf dem Strand unter der Brücke durchgehen.
Im Strandbereich Surendorf ein befestigter Promenadenabschnitt, dann wieder schmaler Weg auf der Steilküste. Nach Eckernholm wird es oben waldiger und die EFW-Markierung entfernt sich mehr vom Ufer, weil es da ja auch gefährlich sein soll. Hikr können wohl selbst auf sich aufpassen. Wir hielten uns also näher an der Abbruchkante und verpassten so die Stelle, ab der die E1-Markierung schräg nach Südosten zur Ortslage Dänisch Nienhof zieht. Macht nichts, vom Seeschlößchen geht der Strandweg ins Dorf - und das ist eine Ecke, die ich aus Kindheitstagen gut kenne.
Wer wirklich genau der E-1-Markierung will, muss wohl mehr nach Markierungen suchen als das Meer betrachten. Wem das egal ist, der kann wie wir gehen - zu weit nach Norden vom Weg abkommen kann man ja nicht....
Laut e1.hiking-europe.eu sind es 314 m Aufstieg und 291 m Abstieg.
Tourengänger:
zaufen
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare