EFW 1 Dtld 4: Aschberg - Eckernförde (Europäischer Fernwanderweg E 1)


Publiziert von zaufen , 4. Juni 2020 um 23:11.

Region: Welt » Deutschland » Norddeutsches Tiefland
Tour Datum: 2 Juni 2020
Wandern Schwierigkeit: T1 - Wandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: D 
Zeitbedarf: 6:30
Aufstieg: 100 m
Abstieg: 200 m
Strecke:23 km
Zufahrt zum Ankunftspunkt:Bahn, Bus
Unterkunftmöglichkeiten:Diverse in Eckernförde

4. Etappe der Deutschlandwanderung -  allgemeine Infos bei der ersten Etappe vom 30.5.2020  https://www.hikr.org/tour/post149553.html

Nun also vom Aschberg nach Eckernförde. Insgesamt recht abwechslungsreiche Etappe mit nicht so viel Asphalt, dafür Wald, Feld, Moor, Wiesen, Seen in leicht hügeligem Gelände. Wälder und offene Landschaft wechseln sich ab, nichts sensationelles, aber ganz nett und ruhig. Wenig Steigungen. Im Verhältnis zum Vortag erholsam.


Wegequalität (km)         diese Etappe    bisher insgesamt
Asphalt/Beton                          7,1                              50,4
davon autofrei                         1,8                               13,1
grober Schotter/Pflaster           0                                 3,8
Erdwege / leicht gebunden 15,3                             47,4
davon Pfade/ Steige               3,1                              24,5

Nord-Süd-Fortschritt in km :  -5,7 km
Insgesamt seit der deutsch-dänischen Grenze: 41,2 km
Insgesamt zurück gelegte km: 104

Durchwanderte Dörfer und Städte: Osterby, Kochendorf, Eckernförde (3/14)

Gipfel: keine ( -/3)
Gesamter Aufstieg bisher: 900 Hm

Getroffene Fernwanderer: an diesem Tag keine
Insgesamt: keine

Gesichtete Wildtiere: Reh

Sehenswürdigkeiten: Eckernförde Stadtbild, Kirche, Hafen, Rundsilo

Zunächst die Zufahrtsstraße vom Aschberg etwa 700 m weit abwärts und dann rechts in einen Feldweg. An einem Gehöft eine Verschwenkung erst links, dann rechts asphaltiert weiter. Nach etwa 200 m, wo rechts ein Haus steht mit einem Schild “Ferienwohnung “, links in einen Redder - hier keine Markierung zu finden, erst später wieder. Bald wird die Landesstraße erreicht und gekreuzt Richtung Fresenboje. Schon nach kurzem rechts in einen Feldweg, der hübsch nach Süden zieht . Er trifft schließlich auf ein Sträßchen, dort hält man sich aber gleich links in den Wald und gelangt auf schönem Waldweg in zehn Minuten zum Fresensee. Links herum geht es um den See weiter. Auf dessen Südseite dann wieder links weiter durch den Wald. Der weitere Verlauf im Wald wäre ohne Markierung unübersichtlich - jedenfalls nach Süden aus dem Wald und noch etwas am Feld entlang bis zu einer Straße. Dort links, nächsten Weg rechts nach Kirchhorst. Wir sind nun in einer Gegend, in der man auch auf den nicht staubfreien Wegen immer mal mit Autos rechnen muss. Durch sanft hügelige Felder führt der Weg nach Kirchhorst. Dort auf dem Asphalt erst rechts, dann zweimal links. Nun geht es bald in der “falschen“ Richtung, nämlich nach Norden, und das hinter Kirchhorst noch fast 1 km, bevor es auf einem Betonspurweg rechts in den Wald geht. Kurz vorher kann man auf der linken Seite den Turm auf dem Aschberg sehen.
Im Wald endet dann irgendwann die Betonspur und der Weg zieht weiter links um feuchte Wiesen. Dann biegen wir in einen Waldfußweg links ein und treffen am Waldrand auf einen anderen Betonspurweg. Dort links, an einem Haus vorbei weiter auf Fußweg ins Damendorfer Moor. Besonders beeindruckend fand ich dieses Moor nicht. Dort rechts halten, bis nach einer Runde bei einer Infotafel über die Moorleichen der Betonspurweg wieder erreicht wird,  dem man links zur Straße folgt. An der Straße für etwa 300 m nach rechts. Dann links und gleich wieder rechts in einen Spurweg. In der nächsten Kurve werden 2 große Steine passiert, aber erst an einer Stelle mit 4 eher senkrecht stehenden Steinen (nicht alle Steine direkt am Weg) geht es links weiter und auf diesem Weg bis zum Waldrand. Im Wald nach einiger Zeit halblinks auf einen Pfad, wobei auch der rechtere Weg später wieder mit dem Pfad zusammen trifft und man jedenfalls zum nördlichen Waldrand gelangt.  Wenn man den Pfad genommen hat,  geht es nach etwa 900 m links auf dem Forstweg weiter, der nach etwa 300 m rechts abknickt. Außerhalb des Waldes beginnt bei einem Haus wieder eine Betonspur,  die bis zur Straßenkreuzung am Ortseingang von Osterby führt.  Dort wird die große Straße gequert. Im Dorf folgt man dem Verlauf der Hauptstraße,  bis ein Wegweiser nach links zum Edeka-Markt zeigt, der erstaunlich gut sortiert ist.  Gegenüber vom Laden wird die Grünanlage passiert (schöner Pausenplatz - Bild im Wanderführer von Marktl/Christ), durch die man wieder an eine Wohnstraße gelangt. Kurz danach rechts und wieder links zusammen mit örtlichen Wanderwegen zum nördlichen Dorfende, dort rechts. Nach etwa 1 km geht es rechts auf schmalerem Weg hübsch ins Tal hinab. Jenseits der Brücke biegt der Weg nach links um und wird bald breiter. Man erreicht Kochendorf, dort rechts auf der Straße  und bald wieder rechts auf die Dorfstraße.  Auf dieser bis zur Kreuzung mit der Straße, die rechts nach Windeby und links nach Schleswig führt.  An dieser Kreuzung geradeaus mit diversen Wander- und Radrouten auf das sichtbare Windebyer Noor zu. Bei einer Schutzhütte geht es links weiter in Sichtweite des Windebyer Noors auf der alten Trasse der Kleinbahn Owschlag-Eckernförde. Mächtige Linden säumen den Weg. 
Nach einigen km, schön am Noor entlang,  erreicht man eine befestigte Fahrbahn und gelangt auf dieser durch die Unterführung unter der B76 und dann immer weiter geradeaus an den Hafen von Eckernförde. 



                              

Tourengänger: zaufen


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