Täler rings um Markersdorf


Publiziert von zaufen , 16. Mai 2020 um 22:54.

Region: Welt » Deutschland » Östliche Mittelgebirge » Sonstige Höhenzüge und Talgebiete
Tour Datum:16 Mai 2020
Wandern Schwierigkeit: T1 - Wandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: D 
Zeitbedarf: 5:00
Aufstieg: 350 m
Abstieg: 350 m
Strecke:15,5 km
Kartennummer:TK 25 Bl. 5137, 5138

Weiteres Lauftraining "vor der Haustür ". Obwohl wir in der gleichen Ecke waren wie letztes Wochenende, gab es doch ganz andere Ansichten. 
Wir starteten in Langengrobsdorf, aber einen Rundweg kann man natürlich überall beginnen. Kurz bevor die Straße stark aufwärts nach Dürrenebersdorf führt,  geht rechts ein Forstweg in den Wald. Gleich wieder rechts gelangt man über einen Fußweg zu einer Brücke über den Bach bei den Geraer Wasserfällen.  Die sind zwar nicht gerade von beeindruckender Größe,  aber immerhin über natürliche Felsstufen. Etwas weiter kommt man auf eine schöne Wiese und an deren Ende wieder auf den Forstweg vor einem Teich. Hier rechts und dann gleich wieder links gelangt man auf die obere Wiese,  die eigentliche Langengrobsdorfer Orchideenwiese. Die größeren Knabenkräuter blühen noch nicht, aber das Gefleckte (=Breitblättrige Kuckucksblume) und Trollblumen. Gerade über die Wiese, dann links über den Bach und wenige Meter später wieder rechts. Man verlässt den Wald und hält sich auf Spuren in der Nähe des Talbodens. Bald wird es wieder ein Weg, der an einem kleinen Teich vorbei bald auf einen anderen Weg trifft und links hinauf nach Weißig führt.  Dort die Straße queren, am Dorfteich rechts und Ausschilderung und Markierung Richtung Schafpreskeln (gelber und blauer Strich) folgen hinab in den Weißiger Grund.  Wieder aufwärts,  ein kurzes Stück auf der Straße,  die als Geraer Südumfahrung genutzt wird,  nach 50 m valbrechts hinab markiert weiter in das Tal von Schafpreskeln. Im Ort rechts die Straße aufwärts.  Das ist jetzt der längste Abschnitt auf befestigten Wegen. Über den Rücken  beim Nestelberg geht es hinunter nach Zedlitz, zuletzt rechts auf der Straße.  
Zedlitz wird durchschritten. Gleich hinter dem Ort bogen wir rechts in einen Feldweg ein, der in den langen Grund führt.  Nun ist wieder alles unmarkiert. Der Wiesenweg ist bald nur schwach erkennbar, vor allem ab der Talbiegung nach rechts. Doch wo am Ende die Spuren in den Wald führen,  wird der Weg wieder sehr deutlich und trifft gleich auf eine Forststraße. Diese geradeaus und bald in einem großen Bogen ziemlich stark bergauf. Immer geradeaus, hinter der Schranke links am Jägermeister vorbei zur Bundesstraße. Diese quert man und folgt ihr knapp 100 m nach links  und dann geht es auf einem Feldweg weiter, der erst gemächlich,  dann  steiler hinab nach Hundhaupten führt.  Im Ort rechts und durch den ganzen Ort. Hinter der Senke links in den Feldweg ins Hegebachtal. Erst durch Wiesen, dann Wald bzw am Waldrand. Wo man aus dem Wald tritt, den undeutlich Weg geradeaus unterhalb des Feldes entlang und dann  hinab zu einem Fischteich. Hinter dem Teich auf schönem, später deutlich ansteigenden Waldweg. In diesem Wald stimmen die amtlichen Karten nicht mehr, besser bei OSM. An der T-Kreuzung weiter links aufwärts,  bald Rechtskurve. Nächste T-Kreuzung rechts und bald wieder auf Forststraße. 250 m , nachdem der Wald linksseitig endet, links auf den Feldweg. Dieser zieht bald wieder in den Wald.  Vor dem ersten Feld hinter dem Wald rechts (auf keiner Karte eingetragen) auf einem Weg zwischen  Schonung und Feld, dann links in den Wald und immer den Spuren folgen, bald auf größeren Weg und dann deutlich hinab bis an die untere der beiden Wiesen bei Langengrobsdorf.

Technisch nichts schwieriges, viel Ruhe, geradezu Einsamkeit nahe der Großstadt. Die unmarkierten Wege erfordern vor allem im Wald etwas Aufmerksamkeit, sonst kommt man woanders an.




Tourengänger: zaufen


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