Frühlingstrainingstour bei Weida


Publiziert von zaufen , 18. April 2022 um 20:19.

Region: Welt » Deutschland » Östliche Mittelgebirge » Vogtland
Tour Datum:18 April 2022
Wandern Schwierigkeit: T1 - Wandern
Wegpunkte:
Zeitbedarf: 5:30
Aufstieg: 365 m
Abstieg: 365 m
Strecke:20 km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Mit Auto, Fahrrad oder Bahn nach Wolfsgefärth

Bevor wir wieder auf größere Wandertour gehen,  etwas Training in heimischen Gefilden. Durch Felder,  Wiesen und Wälder im Ostthüringer Vogtland mit erstem Laub an den Bäumen .
In der Ortsmitte von Wolfsgefärth nach Süden Richtung  Zossen mit blauem Strich markiert,  nach 75 m links. Hier ist die Markierung undeutlich  - es geht nur über den schwachen Wiesenweg weiter, sonst landet man immer auf Neubaugrundstücken. Bald eine Rechtskurve und etwas aufwärts.  Nach gut 1 km erreicht man die B 92, der man etwa 300 m nach rechts folgen muss.  Dann geht es links nach Zossen. In Zossen weiter mit dem blauen Strich in Richtung Mildenfurth links. Nach etwa einem halben Kilometer geht es durch eine Bahnunterführung.  Weiter abwärts ins Elstertal. Dort dann rechts wieder aufwärts.  Das Ganze ist ein Umweg wegen einer vor Jahren abgängigen Brücke über die Bahnlinie. Wenn man zum zweiten Mal nahe an die Bahn kommt,  geht es links weiter und bald hinab ins Weidatal. Man erreicht die Straße beim früheren Kloster Mildenfurth und folgt ihr nach links.  Hinter der Brücke über die Weida (Fluss) kann man entweder gleich  rechts den Elsterperlenweg nehmen oder der Straße noch ein wenig folgen und dann rechts Am Lachenberg aufsteigen , so dass man in den Wünschendorfer Ortsteil Veitsberg kommt.  Dort lohnt es sich,  die Veitskirche zu besichtigen (als wir dort waren,  war gerade Gottesdienst). Weiter scharf rechts auf dem Weidatalweg Richtung Weida. Der Weg steigt weiter an und man staunt, wie steil der Südhang des Tals ist. Nach etwa 1,5 km an einer unscheinbaren Gabelung rechts weiter mit der Markierung roter Strich.  Hier wird der Weg schmal und leicht ausgesetzt. Auch linkerhand sind Felsen. Schließlich geht es abwärts nach Weida. An der Straße rechts,  dann über die Weida und wieder links am Fluss entlang bis man auf die Bahnhofstraße an der Post trifft.  Dort links und an der Schule rechts. Die Schule ist auf dem Gelände des alten Friedhofs, dessen Portal erhalten ist wie auch ein interessantes Türmchen von 1608 mit Außenkanzel für die Leichenpredigten. Dort rechts in die Rudolf-Alander-Straße aufwärts, bald mit Linksbiegung und über die Bahn, wieder kurz links und vor dem Friedhof rechts in den Köckritzer Weg. Dieser hat eine Fußgängerunterführung unter der Saalfelder Bahnlinie und der Umgehungsstraße und dann geht es immer geradeaus bis nach Köckritz. An der Kirche links und dann rechts in die Straße nach Crimla. Am Ortsausgang links unbeschildert in Richtung Seifersdorf, bald als Betonspurweg durch die Felder aufwärts in den Wald. Im Wald kommt man zu einer Kreuzung, an der es rechts nach Crimla geht und der Wegweiser nach Seifersdorf nicht gut ausgerichtet ist: Es geht richtig links auf dem Betonweg weiter. Geradeaus könnte man direkt nach Zedlitz gehen. Also weiter abwärts und dann kurz aufwärts und durch einen schönen Hohlweg durch den Buntsandstein nach Seifersdorf. Der Weg vor der Kirche über die Wiesen nach Zedlitz ist nicht mehr durchgängig benutzbar, weil ein landwirtschaftlicher Betrieb in Zedlitz ihn für seinen Betrieb vereinnahmt und dort gesperrt hat. Ob das nach den Naturschutzgesetzen des Bundes und der Länder zulässig ist, sei dahingestellt. Deswegen führt der markierte Weg nach Zedlitz jetzt leider 1,5 km auf der Straße.
Wir gingen durch Zedlitz und etwa 100 m hinter dem Ortsausgang links auf einen Betonstraße aufwärts in Richtung Schafpreskeln. Oben auf der Höhe dann rechts in den Wald und auf dem mit dem blauen Strich markierten Weg nach etwa einem Kilometer rechts zunehmend steiler abwärts nach Wolfsgefärth zurück.

In der Minimap ist kein GPS-Track - mir ist beim Eintragen des Verlaufs bei Wünschendorf ein Zacken reingekommen, den man sich wegdenken muss.

Tourengänger: zaufen


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