Töss - Vom tiefsten zum höchsten Punkt
Eine Idee - gutes Wetter - was braucht man mehr!?
Die Töss und ihr Einzugsgebiet ist mein Ziel. Vom tiefsten zum höchsten Punkt.
Eglisau - Rorbas - Pfungen - Winterthur - Sennhof - Kollbrunn - Rikon - Turbentahl - Wila - Saland - Bauma - Steg - Strahlegg - Tierhag - Schnebelhorn - Bauma
Starte in Eglisau und komme so gut zur Tössegg - der Mündung der Töss in den Rhein.
Verlasse die ruhige Idylle am Wasser fahre unweit vom Fluss nach Rorbas wo eine kurz aber knackige Rampe, der Wisshaldenstutz (320 Meter lang, bis 24% steil), wartet.
Weiter durch den Hardwald Embrach nach Pfungen. Fahre durch das Rums- und Wiertal, an Neuburg vorbei, nach Winterthur Dättnau. Das ist die einfache Variante.
Wenn ich nicht so weit fahre nehme ich oft den Pfad direkter an der Töss (Pfungen - Kläranlage Tössallmend - Mühle Wülflingen - Herrenholzweg - Schlosstalweg - Tössuferweg - Auenrainstrasse - über die Autobahn leicht tricky zum Tössuferweg zurück - Reitplatz - Brunnibrug )
Hier unter der Autobahn durch dann das Leisental nach Sennhof. Nun auf dem Radweg Sennhof - Kollbrunn - Rikon - Turbentahl - Wila - Saland - Buma mehr oder weniger direkt an der Töss. Manchmal könnte man auf der anderen Flussseite auf Schotter fahren. Durch Bauma folge ich den Radweg-Markierungen. Die Alternative nördlich vom Fluss über Wellenau ist etwas für Pfadfinder.
In einer eleganten S-Kurve nach Lipperschendi, unter der Bahn durch zum Bahnhof Steg. Im Ortsteil Boden eine Bäckerei zum Verpflegen - optimal. Denn nun geht es bald los.
Abzweigen Richtung Skilift - lockern - durch atmen - Hinterbleichi hier beginnt der brutale Aufsteig immer wieder im Bereich von 20%. Über Bleichi, Strick, Schattenhalb, Strickboden, Schürlwisen bis unter die Ragenbuech. Die erste Stufe ist geschafft es geht flach zum Bärloch und sogar leicht bergab zur Strahlegg. Nach der Hinterstrahlegg die nächste Rampe hoch zum Tierhag. Hinter dem Gasthaus durch auf dem Weideweg im kleinsten Gang bis zum Nordgrat des Schnebelhorn.
Absteigen! Da komme ich nicht hoch - aber runter will ich fahren. Also den Drahtesel schultern und Abmarsch zum Gipfel.

Auf dem Schnebelhorn bin ich am höchten Punkt des Einzuggebiets der Töss. Ziel erreicht!
Super Rundsicht, Schnee auf der Ostseite der Weg auf Nordseite ist trocken.
Ruhig, obschon die Parkplätze unten auf der Strahlegg voll sind ist kaum jemand auf dem Weg hier her. Ich bin 20 Minuten alleine auf dem Gipfel.
Die Abfahrt. Die Unterlage ist griffig und ich komme ohne Probleme über den Grat und die Weide zurück auf die Strasse am Tierhag. In der Abfahrt ist die Schotterstrasse zur Strahlegg nicht zu unterschätzen - sehr rutschig. Kurz flach weiter, ab jetzt auf Asphaltt, dann steil herunter Richtung Steg. Meine Angst; halten die Scheibenbremsen. Nicht ganz grundlos unten angekommen rauchen die Bremsen gewaltig.
Rolle entspannt weiter bis Bauma wo ich zufrieden in den Zug steige.
Fazit: Beste Bedingungen. Für ein spezielles Ziel
Gefahren mit Canyon Speed 10 - ohne Motor.
Die Töss und ihr Einzugsgebiet ist mein Ziel. Vom tiefsten zum höchsten Punkt.
Eglisau - Rorbas - Pfungen - Winterthur - Sennhof - Kollbrunn - Rikon - Turbentahl - Wila - Saland - Bauma - Steg - Strahlegg - Tierhag - Schnebelhorn - Bauma
Starte in Eglisau und komme so gut zur Tössegg - der Mündung der Töss in den Rhein.
Verlasse die ruhige Idylle am Wasser fahre unweit vom Fluss nach Rorbas wo eine kurz aber knackige Rampe, der Wisshaldenstutz (320 Meter lang, bis 24% steil), wartet.
Weiter durch den Hardwald Embrach nach Pfungen. Fahre durch das Rums- und Wiertal, an Neuburg vorbei, nach Winterthur Dättnau. Das ist die einfache Variante.
Wenn ich nicht so weit fahre nehme ich oft den Pfad direkter an der Töss (Pfungen - Kläranlage Tössallmend - Mühle Wülflingen - Herrenholzweg - Schlosstalweg - Tössuferweg - Auenrainstrasse - über die Autobahn leicht tricky zum Tössuferweg zurück - Reitplatz - Brunnibrug )
Hier unter der Autobahn durch dann das Leisental nach Sennhof. Nun auf dem Radweg Sennhof - Kollbrunn - Rikon - Turbentahl - Wila - Saland - Buma mehr oder weniger direkt an der Töss. Manchmal könnte man auf der anderen Flussseite auf Schotter fahren. Durch Bauma folge ich den Radweg-Markierungen. Die Alternative nördlich vom Fluss über Wellenau ist etwas für Pfadfinder.
In einer eleganten S-Kurve nach Lipperschendi, unter der Bahn durch zum Bahnhof Steg. Im Ortsteil Boden eine Bäckerei zum Verpflegen - optimal. Denn nun geht es bald los.
Abzweigen Richtung Skilift - lockern - durch atmen - Hinterbleichi hier beginnt der brutale Aufsteig immer wieder im Bereich von 20%. Über Bleichi, Strick, Schattenhalb, Strickboden, Schürlwisen bis unter die Ragenbuech. Die erste Stufe ist geschafft es geht flach zum Bärloch und sogar leicht bergab zur Strahlegg. Nach der Hinterstrahlegg die nächste Rampe hoch zum Tierhag. Hinter dem Gasthaus durch auf dem Weideweg im kleinsten Gang bis zum Nordgrat des Schnebelhorn.
Absteigen! Da komme ich nicht hoch - aber runter will ich fahren. Also den Drahtesel schultern und Abmarsch zum Gipfel.

Auf dem Schnebelhorn bin ich am höchten Punkt des Einzuggebiets der Töss. Ziel erreicht!
Super Rundsicht, Schnee auf der Ostseite der Weg auf Nordseite ist trocken.
Ruhig, obschon die Parkplätze unten auf der Strahlegg voll sind ist kaum jemand auf dem Weg hier her. Ich bin 20 Minuten alleine auf dem Gipfel.
Die Abfahrt. Die Unterlage ist griffig und ich komme ohne Probleme über den Grat und die Weide zurück auf die Strasse am Tierhag. In der Abfahrt ist die Schotterstrasse zur Strahlegg nicht zu unterschätzen - sehr rutschig. Kurz flach weiter, ab jetzt auf Asphaltt, dann steil herunter Richtung Steg. Meine Angst; halten die Scheibenbremsen. Nicht ganz grundlos unten angekommen rauchen die Bremsen gewaltig.
Rolle entspannt weiter bis Bauma wo ich zufrieden in den Zug steige.
Fazit: Beste Bedingungen. Für ein spezielles Ziel
Gefahren mit Canyon Speed 10 - ohne Motor.
Hike partners:
KurSal

Communities: Alleingänge/Solo, ÖV Touren
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