Rheinauenweg
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Auch in Zeiten von Corona benötigt der Körper Sonne und frische Luft um nicht zu verkümmern oder anfällig zu werden. Weil aber der ÖV möglichst gemieden werden soll, mal wieder eine Tour direkt von zuhause aus. In die Schweiz kann ich zurzeit eh nicht, deshalb habe ich mein GA auch hinterlegt.
Morgens ist es noch empfindlich kalt, deshalb starte ich erst am späten Vormittag.
Von zuhause aus geht es erst einmal nach Westen Richtung Friedensbrücke. Ich benutze dabei einen anderen Weg als den, den ich sonst zur Haltestelle der Tram 8 gehe. Hinter der Friedensbrücke folge ich noch ein Stück der Straße und den Straßenbahngleisen.
Am nächsten Abzweig biege ich dann nach Norden ab, wieder auf Asphaltstraße. Hier habe ich einen direkten Blick auf die Grenzstation Weil am Rhein. Es gibt nur eine LKW-Schlange. Bald kann ich die Asphaltstraße verlassen und auf einen Schotterweg einbiegen.
Das ist nicht der offizielle Rheinauenweg, den erreiche ich erst später. Der Weg ist durch die Neuanlage der Gleise für die Tram 8 erstanden, deshalb stimmt auch die Karte nicht mehr. Am Ende des Schotterwegs komme ich dann auf den Rheinauenweg. Zuerst wieder Asphaltstraße.
Dieses Wegstück ist ziemlich trostlos, eingezwengt zwischen Autostraße und Grenze.Der Krebsbach, der hier fließen soll, besteht nur aus ein paar Pfützen. Und trotz des Hinweises auf das Naturschützgebiet hat man hier Müll abgeladen. Traurig.
Erst nachdem ich die Autobahn unterquert habe, wird das Gelände attraktiver. Auf einem schmalen Pfad geht es steil abwärts und unten führt der Krebsbach endlich Wasser. Immer am Bach entlang läuft man auf einem schmalen Pfad Richtung Rebgarten.
Leider ist dieser Abschnitt viel zu kurz. Schon bald stehe ich wieder am Rebgartenweg, kein Weg sondern eine Straße. Hier ist schon alles Zollgrenzbezirk. An der Zollstelle biege ich dann in die Lustgartenstraße ein, nur leider kein Lustgarten sondern ein Gewerbegebiet.
Dazwischen gibt es viele verfallene Gebäude und eingezäunte Kunstwerke. Gemäß der großen Infotafel soll hier neues Gewerbe entstehen.
Zurück in Weil ist es jetzt nicht mehr weit bis zuhause, diesmal auf dem direkten Weg.
Tour solo
Morgens ist es noch empfindlich kalt, deshalb starte ich erst am späten Vormittag.
Von zuhause aus geht es erst einmal nach Westen Richtung Friedensbrücke. Ich benutze dabei einen anderen Weg als den, den ich sonst zur Haltestelle der Tram 8 gehe. Hinter der Friedensbrücke folge ich noch ein Stück der Straße und den Straßenbahngleisen.
Am nächsten Abzweig biege ich dann nach Norden ab, wieder auf Asphaltstraße. Hier habe ich einen direkten Blick auf die Grenzstation Weil am Rhein. Es gibt nur eine LKW-Schlange. Bald kann ich die Asphaltstraße verlassen und auf einen Schotterweg einbiegen.
Das ist nicht der offizielle Rheinauenweg, den erreiche ich erst später. Der Weg ist durch die Neuanlage der Gleise für die Tram 8 erstanden, deshalb stimmt auch die Karte nicht mehr. Am Ende des Schotterwegs komme ich dann auf den Rheinauenweg. Zuerst wieder Asphaltstraße.
Dieses Wegstück ist ziemlich trostlos, eingezwengt zwischen Autostraße und Grenze.Der Krebsbach, der hier fließen soll, besteht nur aus ein paar Pfützen. Und trotz des Hinweises auf das Naturschützgebiet hat man hier Müll abgeladen. Traurig.
Erst nachdem ich die Autobahn unterquert habe, wird das Gelände attraktiver. Auf einem schmalen Pfad geht es steil abwärts und unten führt der Krebsbach endlich Wasser. Immer am Bach entlang läuft man auf einem schmalen Pfad Richtung Rebgarten.
Leider ist dieser Abschnitt viel zu kurz. Schon bald stehe ich wieder am Rebgartenweg, kein Weg sondern eine Straße. Hier ist schon alles Zollgrenzbezirk. An der Zollstelle biege ich dann in die Lustgartenstraße ein, nur leider kein Lustgarten sondern ein Gewerbegebiet.
Dazwischen gibt es viele verfallene Gebäude und eingezäunte Kunstwerke. Gemäß der großen Infotafel soll hier neues Gewerbe entstehen.
Zurück in Weil ist es jetzt nicht mehr weit bis zuhause, diesmal auf dem direkten Weg.
Tour solo
Tourengänger:
Mo6451

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