G-Anna-retsch
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Tag 1
aus der richtigen Perspektive gesehen hat es Schnee. so verspricht der Blick vom Bahnhof Disentis Zuversicht. doch sobald man in die S-Flanke kommt heisst es "Ski-buckeln". und dort wo es Schnee hat, ist er auch reichlich nass. nach Mumpé kommt die Traverse nach Mutschnengia und diese ist so gut wie aper. über Nacht frisst der Föhn bald noch die letzten Resten Schnee auf.
Tag 2
wir wählen den Zugang via Alp Pazzola und den N-Rücken auf den Piz Ault. es geht grad so ohne Harscheisen. für den Übergang zum Piz Pazzola wählen wir das Abrutschen in die E-Flanke anstatt auf dem abgeblasenen Grat hoch zu murksen. die gleiche Vorgehensweise wählen wir für den Piz Muschaneras. hier stellt sich grundsätzlich die Frage welches ist hier der wahre Gipfel. P. 2603 oder 2612. via Val Gierm kommen wir ziemlich zügig runter nach Sedrun.
Tag 3
die grösste Schwierigkeit besteht bei der Begehung des Val Nalps dass man nicht zwischen den Geleisen der NEAT stecken bleibt. es ist absolut verlassen. einzig 2 Schneeschuhläufer hatten sich in den Vortagen Richtung Staumauer verirrt. für die Schlüsselstelle bei ca. 2140 m kommen heute die Harscheisen zum Einsatz. mit etwas Murkserei kommen wir mit den Skier bis 100 Hm unter den Gipfel.
Fazit: von Sedrun eine einsame aber abwechlungsreiche Tour
aus der richtigen Perspektive gesehen hat es Schnee. so verspricht der Blick vom Bahnhof Disentis Zuversicht. doch sobald man in die S-Flanke kommt heisst es "Ski-buckeln". und dort wo es Schnee hat, ist er auch reichlich nass. nach Mumpé kommt die Traverse nach Mutschnengia und diese ist so gut wie aper. über Nacht frisst der Föhn bald noch die letzten Resten Schnee auf.
Tag 2
wir wählen den Zugang via Alp Pazzola und den N-Rücken auf den Piz Ault. es geht grad so ohne Harscheisen. für den Übergang zum Piz Pazzola wählen wir das Abrutschen in die E-Flanke anstatt auf dem abgeblasenen Grat hoch zu murksen. die gleiche Vorgehensweise wählen wir für den Piz Muschaneras. hier stellt sich grundsätzlich die Frage welches ist hier der wahre Gipfel. P. 2603 oder 2612. via Val Gierm kommen wir ziemlich zügig runter nach Sedrun.
Tag 3
die grösste Schwierigkeit besteht bei der Begehung des Val Nalps dass man nicht zwischen den Geleisen der NEAT stecken bleibt. es ist absolut verlassen. einzig 2 Schneeschuhläufer hatten sich in den Vortagen Richtung Staumauer verirrt. für die Schlüsselstelle bei ca. 2140 m kommen heute die Harscheisen zum Einsatz. mit etwas Murkserei kommen wir mit den Skier bis 100 Hm unter den Gipfel.
Fazit: von Sedrun eine einsame aber abwechlungsreiche Tour
Tourengänger:
Spez

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare