Pizol - Weisstannen
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Der Weg via Wildseelugge zum Pizol ist auf hikr. hinreichend beschrieben.
Etwas herb im Juli sind 20 cm Schnee und statt der Sonne, laut Vorhersage, eine Wolkendecke, ausgedehnte Nebelschwaden und ein kalter Wind.
Am Sattel, mit Blick zum beschneiten Ringelgebirge, weichen unsere weiteren Pläne quasi im Schnee auf. Wir woll(t)en nach St. Martin, zum Schräawiesli, morgen auf das Tristelhorn, zur Sardonahütte, anschliessend...
Rückzug, Heimkehr und morgiger Neustart in tieferen Lagen wird beschlossen. Als ÖV-Benutzer finden wir den zeitlich späten Abstieg nach Weisstannen am sinnvollsten.
Wir wenden uns dem Gilbistock 2673.8m zu und steigen dann im Schutttrichter zum Chneu 2250m ab. Dieses umgehen wir nordseitig, überqueren den Piltschinabach und steigen zum Piltschinabüchel an.
Nun auf Wegspuren zum Säss im Grund von Valtüsch.
Die Tour wäre nicht der Rede wert, aber die Landschaft! Ein einsames Stück Kanton St. Gallen.
Ein weiter, grüner, malerischer Talkessel umrahmt von schwarzen, schneedurchsetzten Graten. Die Stimmung hebt sich.
Von Säss hinunter nach Batöni überraschen uns 4 grosse Wasserfälle. Staunend sehen wir immer wieder zu ihnen hoch. Wegen des tauenden Schnee's führen alle kräftig Wasser. Ein lautes, hinreissendes Schauspiel, jetzt auch noch von der Abendsonne beschienen.
Ab hier immer noch eine gute Stunde bis Weisstannen, wo uns gleich ein freundlicher Autofahrer einlädt und zum Bahnhof Sargans fährt.
Etwas herb im Juli sind 20 cm Schnee und statt der Sonne, laut Vorhersage, eine Wolkendecke, ausgedehnte Nebelschwaden und ein kalter Wind.
Am Sattel, mit Blick zum beschneiten Ringelgebirge, weichen unsere weiteren Pläne quasi im Schnee auf. Wir woll(t)en nach St. Martin, zum Schräawiesli, morgen auf das Tristelhorn, zur Sardonahütte, anschliessend...
Rückzug, Heimkehr und morgiger Neustart in tieferen Lagen wird beschlossen. Als ÖV-Benutzer finden wir den zeitlich späten Abstieg nach Weisstannen am sinnvollsten.
Wir wenden uns dem Gilbistock 2673.8m zu und steigen dann im Schutttrichter zum Chneu 2250m ab. Dieses umgehen wir nordseitig, überqueren den Piltschinabach und steigen zum Piltschinabüchel an.
Nun auf Wegspuren zum Säss im Grund von Valtüsch.
Die Tour wäre nicht der Rede wert, aber die Landschaft! Ein einsames Stück Kanton St. Gallen.
Ein weiter, grüner, malerischer Talkessel umrahmt von schwarzen, schneedurchsetzten Graten. Die Stimmung hebt sich.
Von Säss hinunter nach Batöni überraschen uns 4 grosse Wasserfälle. Staunend sehen wir immer wieder zu ihnen hoch. Wegen des tauenden Schnee's führen alle kräftig Wasser. Ein lautes, hinreissendes Schauspiel, jetzt auch noch von der Abendsonne beschienen.
Ab hier immer noch eine gute Stunde bis Weisstannen, wo uns gleich ein freundlicher Autofahrer einlädt und zum Bahnhof Sargans fährt.
Tourengänger:
perpetuum
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