Lac de la Gruyère (677 m)
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Für heute habe ich eine Tour abseits vom Schnee gewählt, wir fahren ins Freiburgerland.
In Riaz genemigen wir uns das Startkaffee, danach geht’s weiter Richtung Corbières. Vor der Brücke über den Greyerzersee parkieren wir.
Hier beginnt die Wanderung, mal sehen was man bei einer Seewanderung alles sieht. Zuerst über die Brücke, dann auf der Ostseite Richtung Süden. Es ist die Schattenseite, aber heute ist es nicht so kalt, zudem geht’s immer etwas auf und ab, das hält warm.
Der Buchenwald, jetzt ohne Blätter, hat den Vorteil dass praktisch auf der ganzen Tour der Durchblick auf den See gewährleistet ist. Es ist traumhaft schön, die Sonne, die Spiegelungen im Wasser, die verschneiten Hügel und der markante Le Moleson im Hintergrund.
Der Wald ist weitgehend der Natur überlassen und bietet viele interessante Sujets. Kurz vor dem Ende des Sees treffen wir auf ein hübsches Picknickplätzchen mit Tisch, Stühlen und perfekter Aussicht auf See und Umgebung. Hier geniessen wir unser Picknick. Es ist zwar Privatgelände, aber alle anständigen Leute dürfen den schönen Platz benutzen.
Es ist überhaupt ungewöhnlich, dreizehn Kilometer einem See entlang wandern und kein einziges Verbotsschild in Sicht. Gewöhnlich trifft man alle paar hundert Meter ein Schild mit: „Privat, Durchgang verboten“...., heute mal nicht!
Wir überqueren beim Kraftwerk den Fluss La Jogne, wenig Später die La Sarine, jetzt geht’s auf der Westseite wieder heimwärts. Dieser Weg ist ausgeglichener, dafür mit gelegentlich sumpfigen Abschnitten. nun können wir die gegenüberliegende Seite betrachten, natürlich auch im Doppel, auch jetzt ist die Spiegelung perfekt.
Am Ausgangspunkt angelangt stelle ich befriedigt fest, die Erwartungen im (mir) unbekannten Gebiet sind übertroffen worden. So fahren wir zufrieden mit besten Erinnerungen nach Hause.
In Riaz genemigen wir uns das Startkaffee, danach geht’s weiter Richtung Corbières. Vor der Brücke über den Greyerzersee parkieren wir.
Hier beginnt die Wanderung, mal sehen was man bei einer Seewanderung alles sieht. Zuerst über die Brücke, dann auf der Ostseite Richtung Süden. Es ist die Schattenseite, aber heute ist es nicht so kalt, zudem geht’s immer etwas auf und ab, das hält warm.
Der Buchenwald, jetzt ohne Blätter, hat den Vorteil dass praktisch auf der ganzen Tour der Durchblick auf den See gewährleistet ist. Es ist traumhaft schön, die Sonne, die Spiegelungen im Wasser, die verschneiten Hügel und der markante Le Moleson im Hintergrund.
Der Wald ist weitgehend der Natur überlassen und bietet viele interessante Sujets. Kurz vor dem Ende des Sees treffen wir auf ein hübsches Picknickplätzchen mit Tisch, Stühlen und perfekter Aussicht auf See und Umgebung. Hier geniessen wir unser Picknick. Es ist zwar Privatgelände, aber alle anständigen Leute dürfen den schönen Platz benutzen.
Es ist überhaupt ungewöhnlich, dreizehn Kilometer einem See entlang wandern und kein einziges Verbotsschild in Sicht. Gewöhnlich trifft man alle paar hundert Meter ein Schild mit: „Privat, Durchgang verboten“...., heute mal nicht!
Wir überqueren beim Kraftwerk den Fluss La Jogne, wenig Später die La Sarine, jetzt geht’s auf der Westseite wieder heimwärts. Dieser Weg ist ausgeglichener, dafür mit gelegentlich sumpfigen Abschnitten. nun können wir die gegenüberliegende Seite betrachten, natürlich auch im Doppel, auch jetzt ist die Spiegelung perfekt.
Am Ausgangspunkt angelangt stelle ich befriedigt fest, die Erwartungen im (mir) unbekannten Gebiet sind übertroffen worden. So fahren wir zufrieden mit besten Erinnerungen nach Hause.
Tourengänger:
beppu

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