Monte San Giorgio, eine steinige Angelegenheit
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Im Moment gibt es wegen Baustellen in Basel SBB einige Zugausfälle. Heute morgen war auch mein geplanter Zug davon betroffen. Ich hatte Glück, dass ich eine Straßenbahn früher gefahren bin, so konnte ich über Lenzburg den früheren Zug nach Lugano erreichen. So konnte ich bereits um 10:30 Uhr meine Wanderung in Capolago - Riva San Vitale beginnen.
Von Capolago rüber nach San Vitale, dann beginnt auch gleich der erste Aufstieg. Bis zu P 361 verläuft der Wanderweg über Asphaltstraße, dann geht es in den Wald. Der Weg hinauf zu P 587 ist steil und man hat das Gefühl, durch ein Bachbett zu gehen. Entweder geht man über dicke Steine oder rutschiges Geröll. Ab und an kommen auch mal die Hände zum Einsatz.
Von P 587 bis P 995 bleibt der Weg steil, es gibt einige wenige und kurze Abschnitte, auf denen man sich erholen kann. Erst der letzte Aufstieg zum Gipfel verläuft komplett an der Sonne über schönes Gras.
Bald kommt der Gipfel in Sicht mit dem Oratorio San Giorgio. Im Umfeld gibt es einige Sitzmöglichkeiten, teilweise mit fantastischen Aussichten. Da es heute windstill ist, kann man gut an der Sonne sitzen. Zeit für eine Mittagspause.
Für den Abstieg wähle ich den Weg über Cassina, der ist zwar extrem steinig, dafür aber weniger steil. Bei Alboree verlasse ich den offiziellen Wanderweg und folge weiter dem Gratrücken. Der Weg ist in der Karte gestrichelt eingezeichnet, vor Ort gut zu finden und auch recht gut zu gehen. Aber eben auch recht steinig.
Der letzte Abstieg hinunter zu P 580 ist dann etwas moderater. In Meride schaue ich dann nach einer Busverbindung und stelle fest, dass der nächste Bus erst in 1:30 h fährt. Da kann ich auch runter laufen. Ich entscheide mich für San Martino und nach einem ersten schönen Abstieg folgt erneut ein steiniger Weg. Jetzt habe ich aber bald genug davon.
Kurz vor dem Bahnhof sehe ich oben die S-Bahn stehen. Also kein Stress, die Bahn erreiche ich eh nicht mehr. Bedeutet eine halbe Stunde Wartezeit. Macht nichts, ist gut für die Erholung. Die Rückfahrt ist dann problemlos.
Tour solo
Von Capolago rüber nach San Vitale, dann beginnt auch gleich der erste Aufstieg. Bis zu P 361 verläuft der Wanderweg über Asphaltstraße, dann geht es in den Wald. Der Weg hinauf zu P 587 ist steil und man hat das Gefühl, durch ein Bachbett zu gehen. Entweder geht man über dicke Steine oder rutschiges Geröll. Ab und an kommen auch mal die Hände zum Einsatz.
Von P 587 bis P 995 bleibt der Weg steil, es gibt einige wenige und kurze Abschnitte, auf denen man sich erholen kann. Erst der letzte Aufstieg zum Gipfel verläuft komplett an der Sonne über schönes Gras.
Bald kommt der Gipfel in Sicht mit dem Oratorio San Giorgio. Im Umfeld gibt es einige Sitzmöglichkeiten, teilweise mit fantastischen Aussichten. Da es heute windstill ist, kann man gut an der Sonne sitzen. Zeit für eine Mittagspause.
Für den Abstieg wähle ich den Weg über Cassina, der ist zwar extrem steinig, dafür aber weniger steil. Bei Alboree verlasse ich den offiziellen Wanderweg und folge weiter dem Gratrücken. Der Weg ist in der Karte gestrichelt eingezeichnet, vor Ort gut zu finden und auch recht gut zu gehen. Aber eben auch recht steinig.
Der letzte Abstieg hinunter zu P 580 ist dann etwas moderater. In Meride schaue ich dann nach einer Busverbindung und stelle fest, dass der nächste Bus erst in 1:30 h fährt. Da kann ich auch runter laufen. Ich entscheide mich für San Martino und nach einem ersten schönen Abstieg folgt erneut ein steiniger Weg. Jetzt habe ich aber bald genug davon.
Kurz vor dem Bahnhof sehe ich oben die S-Bahn stehen. Also kein Stress, die Bahn erreiche ich eh nicht mehr. Bedeutet eine halbe Stunde Wartezeit. Macht nichts, ist gut für die Erholung. Die Rückfahrt ist dann problemlos.
Tour solo
Tourengänger:
Mo6451

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