Chaiserstuel
|
||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Nach dem gemütlichen Frühstück brechen wir auf zur Talstation in Oberrickenbach Fell und steigen in eine der ersten Gondeln hinauf zur Bannalp. Es ist schon frostig kalt. Bereits in der Gondel packen wir uns wärmer ein. Die Bergstation bereits im Schnee macht Vorfreude auf den Gipfel Chaiserstuel. Die Schneedecke ist geschlossen.
Die Schneeschuhe angeschnallt, schon kommt die nächste Gondel mit Skitürlern. Wir starten Richtung Bietstöck um rechts daran vorbei dem Wanderweg zu folgen. Der zieht sich dann ein wenig bis man auf den ersten richtigen Aufschwung am Gruenboden. Wir beschliessen eine direkten Weg zu nehmen und den offiziellen Wanderweg, welcher im Zickzack rauf führt , immer wieder zu queren. Es ist schön steil und macht Spass wie sich die Schneeschuhe verkrallen und man sich ein bisschen auspowert auf dem Weg hinauf. Auf der Anhöhe rasten wir nur kurz, der eisige Wind ist schneidend.
Das Gipfelziel ist in Sicht: Grasgrün auf den obersten Metern. Traurig. Als ich vor Jahren hier war, zeigte sich ein deutlich anderes Bild. Wir stapfen weiter entlang der Wächten zum Gipfelaufbau, deponieren unser Zeug am Skidepot und wandern die letzten paar Meter auf Fels nach oben. Die Skitürler werden bald nachziehen, wir beobachten sie von oben. Ein ganze Truppe junger Menschen, gut drauf.
Nach einem kurzen Mittag wollen wir den windigen Platz verlassen und gehen zurück. Die Sonne ist teils derart kräftig dass man die Ärmel hochziehen kann und keine Kappe braucht. Der Rückweg geht schnell, wir wandern in den abendlichen Schattenwurf der Walenstöcke hinein. Noch ein toller Blick von der Bergstation ins Tal, was von der abendlichen Sonnenstrahlen eher herbstlich erscheint. Die Gondel hinab, zum platzen gefüllt.
Die Schneeschuhe angeschnallt, schon kommt die nächste Gondel mit Skitürlern. Wir starten Richtung Bietstöck um rechts daran vorbei dem Wanderweg zu folgen. Der zieht sich dann ein wenig bis man auf den ersten richtigen Aufschwung am Gruenboden. Wir beschliessen eine direkten Weg zu nehmen und den offiziellen Wanderweg, welcher im Zickzack rauf führt , immer wieder zu queren. Es ist schön steil und macht Spass wie sich die Schneeschuhe verkrallen und man sich ein bisschen auspowert auf dem Weg hinauf. Auf der Anhöhe rasten wir nur kurz, der eisige Wind ist schneidend.
Das Gipfelziel ist in Sicht: Grasgrün auf den obersten Metern. Traurig. Als ich vor Jahren hier war, zeigte sich ein deutlich anderes Bild. Wir stapfen weiter entlang der Wächten zum Gipfelaufbau, deponieren unser Zeug am Skidepot und wandern die letzten paar Meter auf Fels nach oben. Die Skitürler werden bald nachziehen, wir beobachten sie von oben. Ein ganze Truppe junger Menschen, gut drauf.
Nach einem kurzen Mittag wollen wir den windigen Platz verlassen und gehen zurück. Die Sonne ist teils derart kräftig dass man die Ärmel hochziehen kann und keine Kappe braucht. Der Rückweg geht schnell, wir wandern in den abendlichen Schattenwurf der Walenstöcke hinein. Noch ein toller Blick von der Bergstation ins Tal, was von der abendlichen Sonnenstrahlen eher herbstlich erscheint. Die Gondel hinab, zum platzen gefüllt.
Tourengänger:
Bikyfi

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare