Flüela Schwarzhorn als Vormittagstour
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Nachdem ich den Gipfel des Flüela Wisshorns am Vortag nicht ganz erreicht habe, beschliesse ich,
nach dem Motto: erst Weiss, dann Schwarz, auf das Flüela Schwarzhorn zu gehen.
Diesmal lasse ich die Wirtin schlafen und breche erst knapp vor 8 Uhr morgens auf.
Ich erreiche den Parkplatz nach der Passhöhe Flüelapass recht flott. Sehr gut!
Nur 3 Autos stehen da, also wird es nicht zu überlaufen sein. Der Anstieg zur Schwarzhornfurgga geht über einen guten, wenn auch steilen und schmalen Wanderweg, weiter oben dann über Schneefelder. Ab der Furgga wird es deutlich steiler, aber Altschneereste sind
nach dem Motto: erst Weiss, dann Schwarz, auf das Flüela Schwarzhorn zu gehen.
Diesmal lasse ich die Wirtin schlafen und breche erst knapp vor 8 Uhr morgens auf.
Ich erreiche den Parkplatz nach der Passhöhe Flüelapass recht flott. Sehr gut!
Nur 3 Autos stehen da, also wird es nicht zu überlaufen sein. Der Anstieg zur Schwarzhornfurgga geht über einen guten, wenn auch steilen und schmalen Wanderweg, weiter oben dann über Schneefelder. Ab der Furgga wird es deutlich steiler, aber Altschneereste sind
erst im Gipfelbereich vorhanden. Leider hüllt sich der Gipfel in Wolken, ich bleibe nur sehr kurz
und gehe bald wieder zurück. Abstieg wie Aufstieg, jedoch wird die Sicht auf dem Abstiegsweg
wieder besser, was zu vielen Pausen, zum Schauen und Fotografieren einlädt.
Wieder bin ich bewusst langsam gegangen, und wieder war ich – trotz Jausenpause
auf der Furgga – in 2 ½ statt 3 Stunden (lt. Rother Wanderführer, Davos-Prättigau) auf dem Gipfel.
Man merkt, dass die Luft dünner ist, aber wirklich anstrengend oder technisch schwer ist es nicht. Bei Schönwetter muss die Sicht da oben ausgezeichnet sein.
Fazit: Eine sehr lohnende Tour, fast eine Vormittagstour, Schwierigkeit T3 (da man doch über 3000 Meter steigt). Von der Furgga gut zu sehen ist der Piz Radönt.
Sein Grat schaut schwieriger aus, aber man kann diesen Gipfel auch umgehen,
Fazit: Eine sehr lohnende Tour, fast eine Vormittagstour, Schwierigkeit T3 (da man doch über 3000 Meter steigt). Von der Furgga gut zu sehen ist der Piz Radönt.
Sein Grat schaut schwieriger aus, aber man kann diesen Gipfel auch umgehen,
eine Rundtour machen und ins nächste Tal absteigen.
Es ist dann aber besser, mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus) von Davos
Es ist dann aber besser, mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus) von Davos
aus, hin und wieder zurück zu fahren.
Tourengänger:
Leopold

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