Gonda Grossa, Lai da Gonda Grossa und Piz Curtinatsch (Wunderbare Tour)
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Wunderschöne und anspruchsvolle Wanderung auf das mystische Geröll Gonda Grossa, in einem Wort: eine Perle.
Seit lange wollten wir auf die Gonda Grossa, aber hatten wir nicht mehr versucht. Viele Einheimische hatten uns gesagt dass ein Passage in die Gonda Grossa gibt, aber man muss den kennen sonst ist es sehr schwierig zu finden. Endlich haben wir versucht es zu finden, es war nicht einfach, aber erfolgreich.
Aber, lasse mich vom Anfang erzählen.
Am morgen stehen wir auf und dem Wetterbericht nach ist dieser der einzige trockene und schöner Tag in der Woche. Wir entscheiden uns für das Tal Val Curtinatsch und das Geröll Gonda Grossa. Um 7Uhr15 sind wir in Crusch und schnell unter in Sur En. Von hier durch Val D'Uina nach Uina Dadaint (T1) und von Uina Dadaint im Val Curtinatsch (T1) bis zum dem Anfang des Gerölls.
Hier machen wir eine Pause.
Dann fangen wir unsere Aufstieg auf die linke Seite des Gerölls. Bis zu der Schlussstelle ist die Route etwas mühsam, aber nicht schwierig. Man geht auf vage und wahrscheinlich nicht-menschlichen Wegspuren durch Steinen (kleinen und grossen) und bewimperte Alpenrosen. Diese Varietät von Alpenrosen sagt mir sofort dass ich das Gebiet lieben werde.
Bald erreichen wir die Schlussstelle: Wie weiter? Wir erinnern uns dass am linke Seite hatten wir letztes Mal einen Hosenknopf gefunden. Das Passage soll da sein. Dieses Jahr gibt ein Schneefeld dass man vorher überqueren muss.
Mal wieder auf den Felsen gehen wir nach links und dann fängt ein Kletternpassage an. In Prinzip, wenn man viel Gespür wie Zina hat, kann man einen einfacheren Passage rechts finden. Allerdings, ist in diesem Gelände die Orientierung sehr schwierig.
Bald danach die erste Schlussstelle gibt es eine zweite. Es fehlt noch 70 m zum See (aber von unsere Landkarte hatten wir nicht verstanden dass der See etwa 50 m unter den höchsten Punkt des Gonda Grossa sich statfindet, also es fehlt noch 120 m.)
Dieses Mal gehen wir sofort nach rechts weil wir etwa Gras gesehen haben. Aber, es ist kaum eine gute Idee und danach ein langes Studium des Geländes entscheiden wir uns zurück zu kommen. Endlich gehen wir gerade aus in den Felsen und erreichen wir den zentralen Grasrücken des Gonda Grossa.
Hier ist wieder einfach, wir aufstiegen noch weiter und endlich sehen wir den See Lai da Gonda Grossa. Stani und Zina laufen hinunter und gehen beiden sofort im Wasser. Ich auch nehme danach ein Bad.
Wir baden und machen ein Picknick. Die Aussicht ist nur wunderbar, wir sind sehr froh dass es geklappt hat.
Von hier ist die Wanderung einfach. Wir planen auf den Piz Curtinatsch zu gehen und dann den Pfad von Rims nach Lais da Rims und Uina Schlucht zu erreichen.
Der Aufstieg auf Piz Curtinatsch von Lai da Gonda Grossa ist dann einfach und sehr lohnend: das Gebiet ist voll von Edelweissen und anderen wunderbaren Blumen. Auf dem Gipfel hat man eine wunderschöne Aussicht auf Rims einer Seite und Val Curtinatsch der andern Seite.
Von hier ist unsere Wanderung sehr einfach, wir erreichen den Pfad, besuchen Lais da Rims, gehen runter in Val Christannas und dann in Val d'Uina durch die Uina-Schlucht (Chavorgia dal Quar). Von Uina Dadaint die Fortstrasse bringt uns zurück nach Uina Dadora und Sur En. Wir sind sehr sehr müde, aber auch sehr sehr zufrieden.
Um 21 Uhr sind wir zurück zu Fuss zu Hause in Ramosch.
Es war ein sehr lohnender Tag!
Seit lange wollten wir auf die Gonda Grossa, aber hatten wir nicht mehr versucht. Viele Einheimische hatten uns gesagt dass ein Passage in die Gonda Grossa gibt, aber man muss den kennen sonst ist es sehr schwierig zu finden. Endlich haben wir versucht es zu finden, es war nicht einfach, aber erfolgreich.
Aber, lasse mich vom Anfang erzählen.
Am morgen stehen wir auf und dem Wetterbericht nach ist dieser der einzige trockene und schöner Tag in der Woche. Wir entscheiden uns für das Tal Val Curtinatsch und das Geröll Gonda Grossa. Um 7Uhr15 sind wir in Crusch und schnell unter in Sur En. Von hier durch Val D'Uina nach Uina Dadaint (T1) und von Uina Dadaint im Val Curtinatsch (T1) bis zum dem Anfang des Gerölls.
Hier machen wir eine Pause.
Dann fangen wir unsere Aufstieg auf die linke Seite des Gerölls. Bis zu der Schlussstelle ist die Route etwas mühsam, aber nicht schwierig. Man geht auf vage und wahrscheinlich nicht-menschlichen Wegspuren durch Steinen (kleinen und grossen) und bewimperte Alpenrosen. Diese Varietät von Alpenrosen sagt mir sofort dass ich das Gebiet lieben werde.
Bald erreichen wir die Schlussstelle: Wie weiter? Wir erinnern uns dass am linke Seite hatten wir letztes Mal einen Hosenknopf gefunden. Das Passage soll da sein. Dieses Jahr gibt ein Schneefeld dass man vorher überqueren muss.
Mal wieder auf den Felsen gehen wir nach links und dann fängt ein Kletternpassage an. In Prinzip, wenn man viel Gespür wie Zina hat, kann man einen einfacheren Passage rechts finden. Allerdings, ist in diesem Gelände die Orientierung sehr schwierig.
Bald danach die erste Schlussstelle gibt es eine zweite. Es fehlt noch 70 m zum See (aber von unsere Landkarte hatten wir nicht verstanden dass der See etwa 50 m unter den höchsten Punkt des Gonda Grossa sich statfindet, also es fehlt noch 120 m.)
Dieses Mal gehen wir sofort nach rechts weil wir etwa Gras gesehen haben. Aber, es ist kaum eine gute Idee und danach ein langes Studium des Geländes entscheiden wir uns zurück zu kommen. Endlich gehen wir gerade aus in den Felsen und erreichen wir den zentralen Grasrücken des Gonda Grossa.
Hier ist wieder einfach, wir aufstiegen noch weiter und endlich sehen wir den See Lai da Gonda Grossa. Stani und Zina laufen hinunter und gehen beiden sofort im Wasser. Ich auch nehme danach ein Bad.
Wir baden und machen ein Picknick. Die Aussicht ist nur wunderbar, wir sind sehr froh dass es geklappt hat.
Von hier ist die Wanderung einfach. Wir planen auf den Piz Curtinatsch zu gehen und dann den Pfad von Rims nach Lais da Rims und Uina Schlucht zu erreichen.
Der Aufstieg auf Piz Curtinatsch von Lai da Gonda Grossa ist dann einfach und sehr lohnend: das Gebiet ist voll von Edelweissen und anderen wunderbaren Blumen. Auf dem Gipfel hat man eine wunderschöne Aussicht auf Rims einer Seite und Val Curtinatsch der andern Seite.
Von hier ist unsere Wanderung sehr einfach, wir erreichen den Pfad, besuchen Lais da Rims, gehen runter in Val Christannas und dann in Val d'Uina durch die Uina-Schlucht (Chavorgia dal Quar). Von Uina Dadaint die Fortstrasse bringt uns zurück nach Uina Dadora und Sur En. Wir sind sehr sehr müde, aber auch sehr sehr zufrieden.
Um 21 Uhr sind wir zurück zu Fuss zu Hause in Ramosch.
Es war ein sehr lohnender Tag!
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